Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... für Halloween zugelegt, und ich fand, dass es hervorragend zu ihrer burschikosen, leicht androgynen Art passte. Und auch verdammt scharf war - was ich ihr damals sogar gesagt hatte, bevor wir uns intim kannten. Sie hatte diese Bemerkung wohl nie vergessen und wollte mir heute die Chance geben, sie mal aus ihrer Tarnuniform zu schälen. Oder auf sie zu mikturieren.
„Ich bin ein wenig überrascht von ihrem Auftritt, Fräulein Mar ... Mavel ..." merkte ich an. „Armee-Uniform?!"
„Ach, das ist doch keine richtige Uniform ... eher ein Jogginganzug," wiegelte sie ab und trennte sich von ihrer schwarzen Kappe, die sie neben die Büchsen auf den Tisch legte.
Sie striff die Ärmel ihres Oberteil nun auf ihre Ellenbogen hoch, und mir fiel der leichte schwarze Flaum auf ihren Unterarmen wieder auf.
„Die Klamotten hab' ich schon länger ... für zu Hause, sozusagen," erklärte sie sich nun. „Frau Nguyet hatte gesagt, dass ich heute alte Sachen anziehen soll, wenn ich mir das Hotel ansehe; ein bisschen schmutzig, wie es hier wohl immer ist ... dabei hab' ich aber gar nichts altes ..." kicherte sie noch entrüstet.
„Sie arbeiten mit Frau Nguyet zusammen in deren Büro?" erkundigte ich mich.
Mavel nickte: „Manchmal ... da hab' ich aber hübschere Sachen an," lachte sie noch einmal keck: „Rock und Bluse ..."
Damit hatte sie auf geniale Weise den Bogen zurück zur letzten Woche geschlagen, als sie mit ihrem dunkelblauen Rock und ihrer aprikosenfarbenen Bluse mein Blut in ...
... Wallung versetzt hatte. Letztlich hatte sie über meinem Gesicht hockend unter ihrem Rock heraus auf mich uriniert, was wunderschön gewesen war. Ich würde die Gerüche und Geräusche - die beide unter der Stoffglocke selbstverständlich noch verstärkt wurden - natürlich nie vergessen können.
„Haben Sie noch ein bisschen Zeit?" fragte ich die junge Kollegin. „Da könnten wir ja gemeinsam nach oben gehen ... Ich seh' mir alles nochmal genau an, und wir könnten noch ein wenig plaudern..."
„Ja, Sie können mir ja alles zeigen ..." stimmte sie mir herrlich doppeldeutig zu.
Und so standen wir auf. Den frischgewaschenen Vorhang ließ ich auf dem Stuhl neben mir liegen, ohne ihn zu erwähnen, aber ich fragte sie, ob ich den Beutel mit dem Bier und etwas Eis mit hoch nehmen könnte, da doch im vierten Stock das halbmöblierte Zimmer war, wie ich von meinem letzten Besuch hier wusste.
„Naja, ok, da können wir uns ja nachher nochmal hinsetzen," schlug sie vor und stülpte sich ihre Kappe wieder verkehrtherum auf, womit sie mich ein bisschen an lateinamerikanische Freiheitskämpfer erinnerte.
„Wissen Sie eigentlich, wer das Zimmer oben eingerichtet hat?" fragte sie mich, aber ich zuckte erstmal nur mit den Schultern und erwiderte blödelnd, dass es wohl kaum die Bauarbeiter gewesen wären.
„Ach, naja, man weiß nie ..." lachte sie spitzbübisch und sagte, dass sie oben auf einem Stuhl sogar zwei Flaschen Gleitgel entdeckt hatte: „Dieselbe Marke, die es auf den Philippinen auch gibt ...