Die Mitte des Universums Ch. 158
Datum: 15.05.2020,
Kategorien:
Anal
... ..."
Herrlich, wie sie das alles machte.Aber Zwei? dachte ich sofort zu mir selbst, denn da war eigentlich nur eine, aber natürlich konnte ich das erstmal nicht thematisieren.
„Oh?!" gab ich den Verdutzten, und wir sahen uns kurz an, ohne etwas zu sagen.
Auf dem Weg hoch in den vierten Stock besah ich mir ihre schlanke Figur näher, die aber unter der Jogginganzug-Tarnuniform nicht wirklich gut zur Geltung kam.
„Wie alt sind sie eigentlich, Fräulein Mavel?" wollte ich nun natürlich wissen.
„22," antwortete sie, sich aus irgendeinem Grund drei Jahre jünger machend. „Und Sie?"
„48."
Was sie konnte, konnte ich auch.
„Und wie lange sind Sie eigentlich schon hier in der Stadt?" fragte ich sie nun.
„Ach, erst zwei Monate ... noch nich' mal ganz ..."
„Und warum sind Sie ausgerechnet hierher gezogen? Hier ist ja für junge, abenteuerlustige Leute wie Sie nicht viel los ..."
„Auf den Philippinen sind die Löhne so ähnlich wie hier, vielleicht sogar ein bisschen niedriger, aber die Lebenshaltungskosten deutlich höher ... für mich ist das hier eine gute Chance, Geld zu sparen und meiner Familie zu helfen," berichtete sie mir wahrheitsgemäß.
„Und wie lebt es sich hier so, allein als Ausländerin, in unserer Kleinstadt?" war ich neugierig. „Haben Sie schon Freunde gefunden? Das ist doch sicher schwierig ..."
Wir waren mittlerweile im vierten Stock angelangt und liefen - um im Rollenspiel zu bleiben - durch ein leeres Zimmer, nahe des Balkons mit der ...
... klemmenden Tür, wo sie vorige Woche in ihrem dunkelblauen Rock und der aprikosenfarbenen Bluse auf meinem Schoß gesessen und ich ihre Bluse aufgeknöpft hatte, um ihre kleinen nackten Mädchenbrüste zu küssen.
„Naja, ich hab' schon ein paar Filipinas kennengelernt, die hier irgendwo an einer Privatschule Englisch unterrichten ..." sagte sie mir.
Ich überlegte, sie zu fragen, ob sie eigentlich einen Freund hätte, aber irgendwie war mir das zu plump, zu altväterlich. Wir machten kurz die Balkontür auf und blickten hinüber zum Park, wo aber bei dem Scheißwetter niemand war. Naja, ganz schlecht war es nicht, aber es nieselte leicht und war auch windig, wobei es aber mittlerweile ein wenig wärmer geworden war. Richtig kalt wurde es hier, Gott sei Dank, nur selten, und drinnen im Hotel sowieso nicht. Dafür müsste es draußen schon eine knappe Woche lang arg kalt sein. Ich nahm Mavel die Kappe ab und setzte das Ding auf meinen Kopf, wofür sie natürlich viel zu klein war. Mavel, die mit dem Rücken zu mir vor mir stand, drehte sich lachend um; ich griff an ihre Oberarme und drehte die reizende junge Frau mir zu. Sie sah an mir hoch, als ob sie abschätzen wollte, ob mir ihre Schiebermütze auch stand, sagte aber nichts. Ich ließ ihre Arme erstmal wieder gehen, spürte aber sofort, wie durch die Berührung ihres Körpers sich meine Latte aufzupumpen begann.
„Von Ihnen geht ein ganz besonderer Reiz aus, Fräulein Mavel," brachte ich letztlich wahrheitsgemäß hervor.
„Und, worin besteht ...