Der Preis der Freiheit
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
... davon hatte meine Mutter mir erzählt. Er sah gut aus und lächelte, als er seine Hand ausstreckte und mein Haar berührte. Er hob eine Strähne ab und ließ die Haare durch seine Finger gleiten, dann befühlte er meine Wange. Ein „Schön!" entwich seinen Lippen. Das Lob ging mir wie Honig hinunter.
Seine Hand war an meiner Halsseite und er ging um mich herum, bis er hinter mir stand. Er fuhr mit seinen Fingerrückseite an meinem Hals hinunter und setzte die Entdeckungsreise an meinem Oberkörper fort. Als er meinen Oberkörper schon weit hinuntergefahren war, da musste ich etwas kichern. War das, weil er mich etwas gekitzelt hatte oder aus Nervosität geschehen? Sofort hatte ich mich wieder im Griff und ließ die Hand gewähren.
Kadmos berührte endlich meine Brust. Ich hatte schon darauf gewartet. Meine Mutter hatte mir vorgeschwärmt, wie sich das schön anfühlen würde, die Hand eines Mannes auf der Brust zu fühlen. Und sie hatte nicht übertrieben. Er war zunächst sehr zaghaft und scheu, wollte wahrscheinlich nichts kaputt machen. Aber schon bald ließ er diese Scheu fahren und griff zu. Zunächst meine beiden Brüste mit seinen ganzen Händen, dann die Spitzen mit seinen Fingern. Wie meine Mutter mir das erklärt hatte, fühlte ich die Hitze, das Berennen in meiner Scham, welche er noch gar nicht berührt hatte. Eine Hand verließ meine Brust und ich fühlte sie an meinem Hintern kneten. Die andere Hand fand sich dann an meiner Scham. Da war es seltsam feucht geworden.
Kadmos ...
... dirigierte mich zu unserem Bett, hob mich hoch und legte mich darauf ab. Ach, er hielt gar nicht viel davon sich selbst langsam auszuziehen So schnell konnte ich mir nicht alle Einzelheiten seines Körpers einprägen als er schon über mir kniete und meine Beine auseinander drängte, er schob sie immer weiter auseinander. Dann legte er sich auf mich und stützte sich etwas ab.
Sein Mund war schon an meinen Brustspitzen und sog daran. Das Pochen in mir wurde etwas heftiger, drängender. Dann fühlte ich etwas Steifes, Großes an meiner Scham und bevor ich mich richtig darauf einstellen konnte, da spreizten sich die Schamlippen und die Steife war in mich eingedrungen.
Nun endlich fühlte ich seinen Mund auf meinem Mund, er küsste mich, solange er unten weiter in mich stieß. Er ließ meinen Mund los und keuchte mit mir im Gleichklang oder auch nicht. Ich kannte die Wellen des großen Meeres, wenn sie an Land aufschlagen, sowas ähnliches - ähnliches, doch ganz anders -- fühlte ich in meinem Leib, besonders in meinem Unterleib. Welle um Welle schlug auf den Strand in mir, eine Welle höher als die andere. Alles strebte auf den einen Brecher zu, der alles unter sich begraben würde. Jetzt kam er, ganz von hinten und aus der Tiefe. Dieser Brecher überrollte mich und begrub alles unter sich. Dann hörte ich Kadmos schreien, kein Schmerzschrei, etwas ganz anderes strömte aus seinem Mund aber auch in meinen Körper.
Er legte seinen Kopf neben meinen Kopf und ich fühlte sein ganzes Gewicht auf mir. ...