Die Schaufensterpuppe Kap. 02
Datum: 21.05.2020,
Kategorien:
Fetisch
... einige zusätzliche Polster aufwies.
Sie stellte mich neben diese Liege und zog mich aus, was ich ihr dadurch erschwerte, daß ich ihren Bewegungen nicht folgte, sondern sie jedes meiner Glieder so bewegen musste, wie sie es haben wollte. Danach zog sie mir ein Nachthemd an, wie es sie auch in Krankenhäusern gab. Dieses in einem hellen Blau gehalten und musste im Rücken geknöpft werden.
Als sie mich angezogen hatte, wuchtete sie mich auf diese Liege und legte meine Arme gerade neben meinen Körper. Anschließend fesselte sie mich mit medizinischen Fesseln, so daß nur noch mein Kopf etwas Bewegungsfreiheit hatte.
Als sie damit fertig war, stellte sie sich neben mich und betrachtete mich eine ganze Weile, bevor sie mich sanft streichelte.
Anschließend steckte sie wieder die Versorgungseinheit an und trat dann neben meinen Kopf. Sie fasste mein Kinn und öffnete meinen Mund.
Jede ihrer Berührungen brannten wie Säure auf meiner Haut und hinterließen schmerzhafte Spuren. Nicht auf meinem Körper, sondern tief in meiner Seele.
Schließlich beugte sie sich über mich und machte mit dem Mund die Bewegungen, die sie immer machte, wenn sie ihren Speichel sammelte. Sie spitzte die Lippen und ich sah, wie ein großer Tropfen aus schaumigen Speichel aus ihren Lippen tropfte. Ich wollte nicht, daß sie dies je wieder tat, schloss den Mund und drehte den Kopf zur Seite, genau in dem Moment, in dem der zähe Tropfen ihre Lippen verließ. Ich spürte, wie er an meiner Wange herab lief, ...
... meinen Hals herunter rann und wohl auf die Liege floss.
»Was ist denn mit dir los?«, fragte sie und schien dieses Mal sogar etwas besorgt zu sein. »Willst du das nicht mehr?«
Ich blieb einfach liegen, ohne mich zu bewegen.
»Na gut, dann eben nicht.« Nun sah sie ein wenig enttäuscht aus und als sie ging, sah ich, daß sie sich noch einmal umdrehte, als sie durch die Tür in die Privaträume ging und enttäuscht zu mir sah, bevor sie diese schloss.
Am nächsten Morgen, ich hatte den Kopf wieder gerade gedreht und sah zur Decke, kam sie zu mir und wollte mich küssen, doch als sie ihre Lippen auf meine legen wollte, drehte ich den Kopf zur Seite.
Sie ging, ohne etwas zu sagen, zur Kasse und setzte sich. Wie so oft, schaute sie immer wieder zu mir, doch dieses Mal sah ich kein Lächeln in ihrem Gesicht, sondern Unsicherheit und glaubte sogar zu bemerken, daß sie traurig war.
So ging es mehrere Wochen lang und jedes Mal, wenn sie versuchte, mich zu küssen, drehte ich den Kopf einfach weg. Während dieser Zeit sah sie immer trauriger aus, wenn sie zu mir schaute und ich meinte sogar, gelegentlich eine Träne in ihren Augen zu sehen.
Doch das war mir egal. Sollte sie doch genauso traurig sein, wie ich es war. Sie hatte doch ihren Freund, zu dem sie abends gehen konnte, sollte sie sich doch bei ihm ausweinen. Sie hatte wenigstens jemanden, bei dem sie dies tun konnte.
Eines Tages, ich hatte Gertrud an diesem Tag nicht gesehen und eine ihrer Angestellten hatte mich für ...