1. Die Schaufensterpuppe Kap. 02


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: Fetisch

    ... bin ich auch einfach nur etwas überarbeitet.«
    
    »In dem Fall sollten Sie das Teil mitnehmen, sich zu Hause ein heißes Bad einlassen und es benutzen. Das ist sehr entspannend, wie ich Ihnen aus eigener Erfahrung sagen kann«, sagte Gertrud zu der Frau.
    
    »Ja, vielleicht haben Sie Recht. Ich glaube, ich nehme das Teil mit.«
    
    Zusammen mit Gertrud ging die Frau zur Kasse, wobei Gertrud erneut auf ihrem Handy herum tippte. Ich musste mich sehr zusammen nehmen, um mich nicht zu bewegen, als Gertrud mir meine Bewegungsfreiheit wieder gegeben hatte. Erst als die Frau vor der Kasse stand und bezahlte, wagte ich es, mich wieder zu bewegen und setzte beide Füße auf den Boden. Den Kopf wandte ich direkt zu der Frau und hielt diese Position. Allmählich begann mir dieses Spiel Spaß zu machen.
    
    Mit einem »Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Abend« verabschiedete Gertrud die Frau und brachte sie selbst zur Tür. Bevor sie den Laden verließ, sah die Frau noch einmal zu mir und erschrak, als sie dabei direkt in meine aufgemalten Augen blickte.
    
    Als die Tür hinter ihr ins Schloss gefallen war, kam Gertrud lachend zu mir. »Das kannst du doch nicht machen. Die hat sich so erschrocken, daß sie garantiert nicht mehr wieder kommen wird«, sagte sie mehr belustigt als tadelnd. »Dafür hast du dir schon eine Strafe verdient.«
    
    Ich sah sie entsetzt an. Das hatte ich doch nicht so gewollt. Es war doch nicht meine Schuld, daß diese Frau gerade herein gekommen ist, als ich mich ausgezogen habe. Und ...
    ... ich hatte doch nur Gertruds Anweisung, mich auszuziehen befolgt. Doch Gertruds grinsen zeigte mir, daß sie es mit der Strafe zwar ernst meinte, diese aber wohl nicht all zu schlimm ausfallen würde.
    
    »Los, leg dich da drauf«, sagte sie, noch immer grinsend.
    
    Ich legte mich auf die Liegefläche des Bocks und ließ mich von Gertrud in die Position schieben, in der sie mich offensichtlich haben wollte. Meine Arme und Beine legte sie auf die noch freien Polster, so daß ich mit weit erhobenen Armen und weit gespreizten Beinen auf dem Strafbock lag. Meinen Kopf legte sie in das entsprechende Polster und fesselte mich mit breiten Lederriemen, die an diesen Polstern angebracht waren, so daß ich mich nicht mehr bewegen konnte. Nur meinen Kopf fesselte sie nicht. Statt dessen holte sie aus dem hinteren Teil des Ladens ein weiteres Teil, welches sie zwischen meinen Beinen an dem Gestell des Bockes anbrachte. Ich hob den Kopf, um zu sehen, was sie tat und sah, daß sie einen Dildo an diesem Kasten anbrachte, den sie mir nun mit Hilfe von etwas Gleitmittel in meine Muschi schob. Sie drückte einen Knopf an dem Kasten und der Dildo begann damit, mich langsam zu ficken. Als er ziemlich tief in mir war, bewegte er sich wieder aus meiner Muschi heraus und dann wieder in mich hinein.
    
    Eine Fickmaschine, schoss es mir durch den Kopf. Gertrud hatte mich hier auf dem Bock gefesselt und ließ mich von einer Maschine ficken, ohne daß ich eine Möglichkeit haben würde, durch einen Höhepunkt von meiner ...
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