1. Wie das Leben so spielt - achtundzwanzigster Teil


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Reif

    ... einschliefen.
    
    Es wurde halb zwölf, als wir wieder auf dem Festgelände eintrafen. Die Feier war schon in vollem Gange und wir wurden mit großem Gejohle begrüßt. Das Zelt war schon halb weg, die Container abgefahren, die Sonne schien am Firmament und ich war schon wieder nur schmückendes Beiwerk. Die Arbeit machten andere. Michael sei Dank. Hedwiga und Corinna platzierten sich zwischen den Taxifahrern, die auch dieses Mal unter Anspannung aller Kräfte die Menschenmassen bewältigt hatten, Heike saß wie zufällig neben der jungen Nutte, die ich in der Nacht zuvor fickte und ich setzte mich neben eine sicher fast siebzigjährige Fotze mit dicken Titten, die ich nicht kannte und bei der ich mir auch einigermaßen sicher war, daß sie in der Nacht nicht dabei gewesen war.
    
    Wir kamen ins Gespräch und es stellte sich heraus, daß sie Mitglied im Club ist und die Vergabe des Geländes an uns nicht zur Kenntnis genommen hatte. „Dann können Sie ja zusehen, wie wir das Chaos wieder in ein friedliches Vereinsheim verwandeln.“ Sie lächelte freundlich. „Ich glaube, daß das Chaos gerade beginnt.“ Mit einer kleinen Handbewegung deutete sie auf Corinna, die soeben anfing, mit einem der Fahrer zu ficken. „Aber nein, gnädige Frau. Das ist kein Chaos. Das ist Truppenbetreuung.“ Das Wort kannte sie, so wie ich es bei meinen Eltern kennengelernt hatte. „Ich bin ja nicht von der Truppe – aber würden Sie mich auch betreuen?“ Mit einem so offenen Angebot hatte ich nun überhaupt nicht ...
    ... gerechnet.
    
    „Herzlich gerne! Wie bevorzugen Sie es denn?“ „Von hinten. In den Arsch.“ war ihre direkte Antwort. Wie schön! Ich sah Hedwiga, die sich an einem Apfelbaum abstützte und einen Fahrer zu einem Arschfick animierte. Wunderbar. Die Alte stützte sich einfach über die Bank auf den Tisch, so daß mir ihr Hintern – zumindest für ihr Alter prall – entgegensprang. Also Schwanz rein und ficken. Auch keine Zurückhaltende, stellte ich fest. Wenn nicht etliche andere Fotzen genauso laut gewesen wären, hätte sie sicher den ganzen Platz zusammengeschrien. Lustvoll hämmerte ich in den alten Arsch, begleitet vom wohlwollenden Grinsen der Umsitzenden. „Nicht in den Hintern spritzen! Ich wills in den Mund!“ Auch das eine deutliche Ansage.
    
    Also zog ich kurz vorher meinen Pint aus ihrem Darm und gab ihr einen Klaps auf eine Arschbacke. Sie drehte sich um, griff sich ohne Zögern den Pimmel und saugte ihn leer. Dann schmatzte sie genussvoll, leckte sich die Reste von den Lippen, gab mir einen langen Zungenkuß und setzte sich wieder. „Vielen Dank für die Truppenbetreuung!“ „Immer wieder gerne! Wenn sie wollen – hier sitzen noch etliche Herren, die vermutlich zu gleichen Dienstleistungen willens sind.“ Dabei schwenkte ich meinen Arm in großer Geste über die Tafel hinweg. „Meinen Sie?“
    
    Statt einer Antwort stand ich auf und rief in die Runde: „Diese Dame braucht dringend noch einen Schwanz, Wer will?“ Zehn Mann sprangen auf. „Stop!!“ rief sie. „Einer nach dem anderen! Du zuerst!“ Sie zeigte auf einen ...
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