1. Wie das Leben so spielt - achtundzwanzigster Teil


    Datum: 01.12.2018, Kategorien: Gruppensex Fetisch Reif

    ... stämmigen Mittvierziger. Der sprang auf, kniete sich vor sie und lutschte erst mal ihre Möse. Dann verzogen sie sich auf einen Liegestuhl im Gelände. Da lag auch Hedwiga, einen Schwanz in der Möse und einen ausgesprochen langen Sack im Maul, den sie offensichtlich genussvoll lutschte. Heike war quer auf den Tisch gelegt worden.
    
    Die Kleine, neben der sie vorher saß, lag halb unter dem Tisch und hatte ihre Hand in Heikes Arsch. Zwei Kerle teilten sich mit je einer Hand ihre Fut, während sie sich mit der anderen mit einem Bier zuprosteten. Der nach hinten vom Tisch herunterhängende Kopf wurde von zwei Schwänzen belagert, die sich im Moment gegenseitig den Platz in ihrem Maul verwehrten. Corinna war nirgends zu sehen, aber mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit war sie ficken oder pissen.
    
    Erst mal zum Grill und ein Steak essen. Beim Kauen stellte ich fest, daß ich seit dem letzten Mittag nichts Festes mehr zu mir genommen hatte. Michael dirigierte die letzten Aufräumarbeiten. Zwei Container Müll. Erstaunlich, wie viel zusammenkommt in nur einer Nacht. Plötzlich sah ich Hans. Er kam strahlend auf mich zu. „Ich soll dich von Katharina grüßen. Sie meint, daß du alles stehen lassen sollst. Sie wolle sofort wieder so unglaublich geil ficken. Allerdings würde sie beim nächsten Mal nur noch Pisse und keinen Champagner mehr saufen.“ Da konnte ich nur lachen.
    
    „Wie du siehst, ist stehenlassen nicht mehr und auch die Jungs sind fort. Aber nächstes Jahr können wir das ...
    ... gerne wieder machen.“ „Das will ich hoffen. So eine Party habe ich noch nie gesehen – und ich bin, wie du weißt, kein Kind von Traurigkeit. Meine Frau hat mir aufgetragen, dir für jeden Schwanz, den sie gehabt hat, fünfhundert extra auf den Scheck zu schreiben. Hier ist er.“ Damit überreichte er mir das Papier. Draufschauen und lachen war eins. „Ein bisschen was vom Bonus habe ich selbst erarbeitet“ Er lachte mit.
    
    „Das habe ich gehofft. Sie hatte, bevor sie wusste, was hier abgeht, gewünscht, daß du sie an ihrem Geburtstag ficken solltest.“ „Das habe ich! Aber trotzdem erstaunlich, was die Sau alles aushält.“ „Ja. Ich hätte auch nicht gedacht, daß es so viele waren. Aber sie wird sich schon nicht sehr geirrt haben.“ „Kann schon sein. Es waren mehr als 1600 Jungs da.“ Er schluckte. „Wirklich so viele?“ „Wir haben 800 weitere wegschicken müssen. Ich kann dir im Zweifelsfall die Zahlen belegen.“ „Nein – laß mal! Ich hab ja den Springbrunnen gesehen. Aber dann ist der Scheck nicht hoch genug.“
    
    „Jetzt laß du mal. Alles ist in Ordnung. Wir haben alle unseren Spaß gehabt und mehr kann man doch nicht wollen.“ „Da hast du auch recht. Sehen wir uns nächsten Freitag?“ Ich war schon länger nicht mehr da gewesen. „Ich gebe mir Mühe, aber versprechen kann ich dir nichts. Schließlich bin ich im Nebenberuf noch braver Schüler und muß was lernen.“ „Brav. Ja. So kenne ich dich.“ Wir lachten beide fröhlich. „Dann mach ich mich mal wieder nach Hause. Ich wollte, daß du dein Geld bekommst und ...
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