1. Der Sklavenhalterstaat


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... angebotene Freiheit ablehnte und lieber seiner Herrschaft weiter treu dienen wollte. Oder es ging um böse Sklaven, die ihre Herrschaft hintergingen, betrogen oder bestahlen. Sie wurden immer erwischt und mussten in die Straf- und Bessungsanstalt.
    
    Bevor sie die Zuchtanstalten verließen mussten die Sklaven einige Spermaproben abgeben, danach wurden sie sterilisiert. Auch die Sklavinnen wurden, bis auf die, die für die Zucht ausgelost wurden, sterilisiert. Die Zuchtsklavinnen blieben in der Anstalt und wurden mit einem zufällig ausgewählten Sperma eines Sklaven künstlich befruchtet. Die betroffenen Mädchen fanden das als großes Glück, denn es war der Traum aller angehenden Sklavinnen eine Sklavenmutter zu werden.
    
    Im Alter von 18 Jahren wurden sie auf Auktionen von spezialisierten Sklavenhändlern ersteigert und von diesen an die privaten oder kommerziellen Sklavenhalter verkauft. Auf die meisten wartete ein arbeitsreiches Leben ohne Perspektiven. Ihr Wohlergehen hing alleine von ihren Besitzern ab. Manche hatten Glück und konnten ein fast normales Leben führen. Sei es als Magd oder Knecht mit Familienanschluss oder in einem eheähnlichen Verhältnis mit ihrem Herrn oder der Herrin. Anderen erging es weniger gut, sie gerieten an Schinder bei denen sie sich zu Tode arbeiten mussten oder wurden von Sadisten gequält. Sklaven mit einem besonderen Talent oder Fähigkeit konnten aufsteigen. Manche waren geschickt, nutzten sich ihnen bietende Chancen und arbeiteten sich empor. ...
    ... Einigen gelang auch die Flucht ins freie Ausland und begannen dort ein neues Leben
    
    Was den jungen Sklaven Florian bei Frau von Luderitz, seiner neuen Herrin erwartet, wusste er noch nicht, fürchtete aber nach den ersten Eindrücken nichts gutes. Jetzt saß er in ihrem offenen Caprio auf dem Beifahrersitz und fuhr mit ihr die Einfahrt zu ihrer Villa hinauf. Vor einem Garagentor fegte ein großer und kräftiger Muskelsklave mit einem Besen die Einfahrt. Sofort machte er Platz und nachdem die Herrin den Wagen abgestellt hatte, hielt er ihr die Tür auf.
    
    Der stattliche Bursche war braun gebrannt und nur mit einer kurzen Jeanshose bekleidet. Frau von Luderitz stieg aus und schmiegte sich gleich an den halbnackten Muskelberg. „Oh Johnny mein Bester, wie verschwitzt du bist.", stellte sie fest und ließ ihre Hand über die muskulöse Brust und den Waschbrettbauch gleiten. „Schau was ich mitgebracht habe.", sagte sie und befahl ihrem neuen Sklaven: „Los Bursche steig aus!"
    
    Flo gehorchte, stieg aus dem Wagen, verschränkte artig die Arme auf dem Rücken und stand etwas verlegen da. Er war nur mit einem kleinen, schwarzen Slip bekleidet und an seinem Halsband baumelte eine Leine. „Das ist mein neuer Sklave.", erklärte die Herrin. Sie hatte einen Arm um ihren Johnny gelegt und fuhr fort: „Er wird ab sofort für dich die Haus- und Gartenarbeit erledigen, damit du mir ganz zur Verfügung stehst." Freudig bedankte sich der große und kräftige Bursche: „Vielen Dank beste Herrin. Sie sind so gut zu ...
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