Der Sklavenhalterstaat - Sexgeschichten

Der Sklavenhalterstaat

... mir."

Frau von Luderitz griff ihm in den Schritt, massierte die dicke Beule im engen Jeanshöschen und meinte: „Du bist mir viel zu schade für die Arbeit mit dem Besen. Geh jetzt duschen! Ich erwarte dich im Wohnzimmer. " „Gerne beste Herrin. Ich eile unter die Dusche und stehe ihnen sofort zur Verfügung.", schleimte der Fickknecht. Seine Herrin gab ihm einen Klaps auf das kräftige Hinterteil und der Bursche verschwand im Haus.

Ihren neuen Sklaven führte sie an der Leine hinein. Im Foyer musste er ihr die Schuhe ausziehen, dann ging sie mit ihm ins Wohnzimmer. Flo stockte der Atem. Für einen Augenblick blieb ihm die Luft weg. So was schönes hatte er noch nie gesehen. Da war ein schwarzes Mädchen. Sie trug einen weißen, knappen Bikini, hatte die schwarzen Haare zu einem Dutt geknotet und goss mit einer kleinen Gießkanne die Zimmerpflanzen. Um den braunen Hals trug sie ein weißes Halsband und musste auch eine Sklavin sein.

Kurz trafen sich ihre Blicke und Flo war wie elektrisiert. Er hatte das Gefühl sie zu kennen, obwohl das unmöglich war. „Kiki!", rief die Hausherrin, „geh in die Küche und sage Martha, sie solle zu mir kommen!" Das schöne Mädchen stellte die Gießkanne beiseite, sagte: „Sehr wohl gnädige Frau.", machte einen Knicks und eilte mit schnellen Schritten davon.

Flo war wie in Trance. Kiki, dachte er, wie süß. Er kam wieder zu sich als seine neue Herrin ein paar mal kräftig an der Leine zog. „Na die gefällt dir wohl?" wollte sie wissen und er bestätigte: ...

... „Ja sie ist wunderschön." Dann las bloß die Finger von ihr, das ist nichts für dich.", erklärte sie und nahm ihm die Leine ab.

Die schwarze Schönheit kam zurück und goss weiter die Blumen. Kurz darauf erschien eine ältere Frau. Sie trug einen schwarzen Rock mit Bluse und darüber eine helle, gemusterte Küchenschürze. Die Farbe ihrer Haare könnte man als grau-blond bezeichnen. „Hallo gnädige Frau!", begrüßte sie die Hausherrin. „Hallo Martha! Schau das ist der neue Bursche."

Martha stützte die Hände auf den Hüften ab und betrachtete Flo, der artig die Arme auf dem Rücken verschränkt hielt. Frau von Luderitz faste mit beiden Händen seinen Slip und zog ihn bis auf die Knie herunter. So etwas erregte ihn und als Flo sah das auch Kiki nach ihm schaute, schwoll seine Männlichkeit schnell auf Maximalgröße an.

Flo stand jetzt mit einer vollen Erektion vor den drei Frauen und Martha meinte nüchtern: „Hauptsache er kann arbeiten. Der Rest interessiert mich nicht. Wie heißt denn der kleine Stecher?" „Weiß nicht.", informierte die Herrin, „habe mir noch nichts überlegt. Hast du eine Idee?" Martha fragte den jungen Burschen, der mit heruntergezogenem Slip und einer vollen Erektion vor ihr stand: „Sklave wie war bisher dein Name?" „Florian!", gab er schnell zur Antwort. Frau von Luderitz lachte und fand: „Genial! Ich nenne ihn Flo, das passt zu ihm." Er war froh seinen Namen behalten zu können und dachte, Kiki und Flo, das klingt wie füreinander bestimmt.

„Sklave Flo!", sprach ...