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Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM
... seine Herrin streng: „Das ist Frau Martha, meine Haushälterin. Sie wird dich zur Arbeit einteilen und züchtigen, wenn du sie nicht zu ihrer Zufriedenheit erledigst. Begrüße die Dame und verspreche ihr, alles zu tun was sie von dir verlangt!" Da ihm niemand erlaubt oder befohlen hat, die Hose hochzuziehen, ging Flo mit heruntergezogenem Slip vor der Frau auf die Knie, küsste ihre schwarzen Schuhe, richtete sich auf und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Mit gesenktem Blick und steifem Schwanz sagte er: „Guten Tag gnädige Frau. Ich verspreche ihnen alles zu tun was sie von mir verlangen." Frau von Luderitz führte weiter das Wort: „Martha zeige dem Neuen seine Zelle und schicke ihn unter die Dusche! Nimm auch die kleine Schlampe da mit. Sie soll sich fickfertig machen. Danach will ich die beiden hier oben sehen." „Wie sie wünschen gnädige Frau.", bestätigte Martha und ging mit Kiki und Flo in den Keller. Martha war auch eine Sklavin und hatte sich mit den Jahren emporgearbeitet. Sie kümmerte sich um alle im Haushalt anfallenden Dinge und war für Frau von Luderitz unverzichtbar. Sie war die gute Seele im Haus und eine hervorragende Köchin. Ihr Reich war die Küche und sie sorgte dafür, dass es für alle genug zu Essen gab. Martha war ende 50 und noch etwas älter als ihre Herrin. Sie war schon im Besitz des Herrn von Luderitz, noch bevor dieser seine jüngere Frau Luise heiratete. Zu dieser Zeit war auch Martha eine Lustsklavin. Sie diente ihrem masochistischen Herrn ...
... zuerst als Domina und führte dann seine junge Frau in die phantastische Welt des BDSM ein. Herr von Luderitz war schon lange tot und Martha führte ein fast normales Leben. Sie arbeitete viel und bewohnte ein kleines Zimmer unterm Dach. Sie hatte Freizeit, bekam ein Taschengeld und durfte das Haus verlassen. Sonntags ging sie in die Kirche und war wie viele Sklaven und Sklavinnen sehr religiös. Martha bemühte sich eine gute Sklavin zu sein und hoffte auf ein Leben nach dem Tod bei Gott im Himmelreich. Im Keller war die Sklavenunterkunft. Der große Raum war rundherum vom Boden bis an die Decke weiß gefliest. Auf einer Seite gab es vier schmale, mit dünnen Wänden voneinander abgetrennte Zellen. Vorne waren sie vergittert und konnten mit einer Gittertür verschlossen werden. In jedem stand ein Metallbett und ein Eimer mit Deckel. Auf der anderen Seite befanden sich die sanitären Anlagen. Völlig offen gab es dort eine Toilette, zwei Waschbecken und zwei Duschen. In der Mitte stand ein Tisch mit vier Stühlen und an der hinteren Wand gab es einen großen Wandschrank. Daraus nahm Martha Bettwäsche und zwei Handtücher, gab sie Flo und wies ihm die dritte Zelle zu. In der ersten schlief Johnny, in der zweiten Kiki und die vierte war ungenutzt. Darin stand ein Doppelstockbett und war für Sklaven die mit ihrer Herrschaft über Nacht blieben. Kiki hatte ihre Zelle mit bunten Papierblumen dekoriert, die sie auf die weißen Kacheln geklebt hatte. Das schöne, schwarze Mädchen hatte ...