1. Der Sklavenhalterstaat


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... ihren Bikini ausgezogen, das Halsband abgelegt, den Haarknoten gelöst und stand ganz nackt unter der Dusche. Flo konnte die Augen nicht von ihr lassen. Ihre nasse, braune Haut glänzte und die langen, schwarzen Haare kringelten sich auf ihren kleinen, festen Brüsten.
    
    Auch Flo musste Slip und Halsband ablegen und sich unter die Dusche neben ihr stellen. Jetzt war er ihr ganz nah. Sie waren beide nackt und sein Schwanz war so hart wie noch nie. Mit schneeweißen Zähnen lächelte sie ihn an und Flo schmolz dahin wie ein überreifer Camembert der in der Sonne stand.
    
    Martha hatte sich auf einen der Stühle gesetzt und mahnte zur Eile: „Na los macht schon und lasst die Herrin nicht warten." Während Flo sich die Haare wusch, sah er zu wie Kiki ihren Lustbereich rasierte. Bevor sie den Seifenschaum abspülte, reichte sie Flo den Rasierer und meinte: „Hier wir müssen immer ganz glatt sein, sonst gibt's Ärger." Er bedankte sich und schabte sich ab.
    
    Kiki war fertig, trocknete sich ab und Martha half ihr beim Haare föhnen. Zum Schluss mussten sie ihre Haut einölen, dann führte Martha sie ganz nackt nach oben ins Wohnzimmer. Dort lag Frau von Luderitz mit ihrem Johnny auf dem Sofa. Sie trug jetzt schwarze Spitzen Wäsche mit Strumpfband, Strapsen und Netzstrümpfen. Ihre üppigen Brüste wurden von einem schwarzen BH zusammengehalten, die langen, blonden Haare flossen über ihre nackten Schultern und silbriger Schmuck blinkte an ihren Ohren und im Dekoltee. Ihr Johnny war ganz nackt, lag ...
    ... neben ihr und sie spielte mit seiner Männlichkeit.
    
    Kiki und Flo mussten vor ihnen niederknien und die Arme auf dem Rücken verschränken. „Gnädige Frau hier ist ihre Zofe und der neue Bursche.", sagte Martha und die Herrin antwortete. „Danke Martha, du kannst gehen, ich brauche dich nicht mehr."
    
    Frau von Luderitz ließ das Gemächt ihres Gespielen los und hielt ihm ihre leere Champagnerschale hin. Johnny stand sofort auf, zog galant eine schwere Flasche aus dem Kühler und füllte das Glas seiner Herrin mit dem feinperligen Getränk. Dabei zeigte sein großer Penis halbschlaff/ halbsteif schräg nach unten. Johnny war ein ganzer Kerl, athletischer Körperbau, muskulös, mindestens 1,90 groß, kräftiges Gesäß, breite Schultern, kantiger Schädel mit einem markanten Gesicht und einem Geschlechtsteil, aus dem man zwei hätte machen können.
    
    Flo war aufgeregt und gespannt auf das was jetzt passiert. Trotzdem ragte sein Kleiner steil in die Höhe. Er war so was von aufgegeilt und hoffte bald spritzen zu können. Johnny hatte sich wieder neben seine Herrin gelegt. Sofort griff Frau von Luderitz nach dem großen Schwanz, während sie in der anderen Hand die Champagnerschale hielt und daran nippte.
    
    Die beiden schauten auf Kiki und Flo herab und die Herrin meinte: „Schau dir dieses perverse Ferkel an, läuft ständig mit einem Steifen herum. Ich habe ihn Flo genannt. Wie findest du das?" „Super Herrin, der passt zu ihm. Ein kleiner Floh. Furz wäre auch schön gewesen.", scherzte Johnny und die ...
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