Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... beiden auf dem Sofa lachten.
Frau von Luderitz nahm einen Schluck Champagner, stellte das Glas beiseite und befahl: „Sklave Flo steh auf! Komm her! Nimm die Hände hinter den Kopf! Komm noch näher!" Flo gehorchte und die Herrin fasste seinen steifen Schwanz mit zwei Fingern an der Wurzel, schüttelte ihn und meinte: „Also ich find den Kleinen süß." „Zum Pipi machen reichts vielleicht, aber ficken kann man damit nicht.", fand Johnny. „Da übertreibst du aber. So klein ist der nun auch wieder nicht.", widersprach die Herrin und wollte wissen: „Sklave Flo kannst du ficken?" Dabei wichste sie langsam seinen knüppelharten Schwanz und Flo gab stöhnend zur Antwort: „Selbstverständlich gnädige Frau, sie werden mit mir zufrieden sein:"
Johnny lachte höhnisch und meinte: „So ein Angeber." „Er soll es uns zeigen.", befand die Herrin und ordnete an: „Kiki leg dich auf den Rücken und mach die Beine breit!" Das nackte, schwarze Mädchen gehorchte und Frau von Luderitz schlug Flo klatschend auf den blanken Arsch. „Na los du geiler Bock, fick sie und zeige uns was du drauf hast!", ordnete sie an. Wow Klasse, dachte Flo. Mit so was hatte er nicht gerechnet. Da konnten sie ihn heruntermachen wie sie wollten, das entschädigte alles. Er durfte mit der schönen Kiki ficken. Freudig kniete er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine, sein steifer Schwanz pochte vor Erregung und er sah auf sie herab. Vor ihm lag die schönste Frau der Welt und er durfte sie haben. Ihre Blicke trafen sich und sie ...
... lächelten einander an. Flo beugte sich zu ihr hinunter. So gerne hätte er diese prallen Lippen geküsst, aber von oben kam eine Stimme: „Geküsst wird nicht!"
Statt dessen liebkoste er ihren Hals, die Schultern und intensiv ihre braunen, festen Brüste. Zärtlich lutschte er an den großen, dunkelbraunen Nippeln und arbeitete sich mit den Lippen und seiner Zunge über ihren flachen Bauch, den Venushügel hinunter zu ihrer blanken Spalte. Geschickt stimulierte er ihren Lustbereich und wurde schon bald belohnt, als sich die fleischige Blühte öffnete, nass tropfte und ihren unwiderstehlichen Duft verströmte.
Jetzt war sie bereit, gleich wird er in sie eindringen und mit ihr das Schönste erleben was zwei Menschen zusammen erleben können. Floh richtete sich auf und beugte sich im Liegestütz über sie. Sie sahen einander in die Augen und fühlten eine große Zuneigung. Sein harter Schwanz lag zwischen ihren prallen, weit geöffneten und nassen Schamlippen. Langsam rieb er sich an ihr und verteilte den Schleim.
Zuerst bekam er gar nicht mit, als die Herrin schimpfte: „Nein nein das kann man ja nicht mit ansehen. Hör sofort auf!" Erst als sie lauter wurde und brüllte: „Los runter da! Sofort!", verstand er den Ernst der Lage und richtete sich keuchend auf . Zwanghaft machte sein Unterleib Fickbewegungen und er brauchte einen Augenblick bis er sich beruhigt hatte. Auch Kiki hob einmal krampfartig ihr Becken an, bevor sie mit einem genervten Blick liegenblieb.
„Hier her!", schnauzte die ...