1. Der Sklavenhalterstaat


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... Herrin und Flo krabbelte die zwei Schritte zu ihr hin. Er richtete sich auf und verschränkte die Arme auf dem Rücken. Sofort erhielt er eine knallende Ohrfeige. „Wenn ich sage hör auf, dann will ich auch, dass du aufhörst. Ist das klar Sklave?" schimpfte die Herrin. „Jawohl gnädige Frau.", jammerte Floh und bekam zu hören: „Und ficken kannst du auch nicht. Du hast keine Ahnung wie das geht." Sie nahm wieder den großen Penis ihres Leibdieners in die Hand und befahl: „Hier blase den Schwanz auf Fickformat, damit Johnny dir zeigen kann wie man das macht!"
    
    Flo rückte noch näher ran, beugte sich vor und nahm Johnnys großen Pimmel in den Mund. Er versuchte nicht nachzudenken und tat einfach was von ihm verlangt wurde. Was sollte er auch machen? Er war nicht in der Position selbst etwas zu entscheiden. Wenn er nicht tat was die Herrin wollte, hatte das schmerzhafte Konsequenzen für ihn.
    
    Also gab er sich Mühe, alles richtig zu machen um weiteren Ärger zu vermeiden. Schnell schwoll der gewaltige Fickprügel an und stand schon bald in voller Größe da. Frau von Luderitz wollte von ihrem Johnny wissen: „Und macht er das gut?" „Geht so.", war seine Antwort und die Herrin schlug vor: „Du kannst es ihm ja beibringen und üben lassen."
    
    Mit einer Hand hielt sie Flos Kopf an den Haaren fest und bewegte ihn auf und ab. Flo röchelte und sabberte alles nass. Die Herrin drückte seinen Kopf feste nach unten und versenkte den langen Luststab tief in seiner Kehle. Flos Nasenspitze berührte ...
    ... die schwarzen, kurzgeschnittenen Schamhaare. Er bekam keine Luft und musste würgen. Als sie ihn wieder hochzog, rang er nach Luft und hustete.
    
    Frau von Luderitz prüfte die Steifigkeit des mächtigen Lustorgans und war zufrieden. „Johnny mein Bester geh und besorge es dem kleinen, schwarzen Luder so wie sie es braucht.", wies sie ihrem Fickknecht an und befahl Flo: „Und du kniest dich hier hin und passt gut auf, damit du lernst wie man das macht!"
    
    Der stramme Hengst stand auf und begab sich zu der, immer noch mit gespreizten Beinen am Boden liegenden Kiki. Dabei schaukelte sein schwere Fickprügel hin und her. Mit seinen Pranken faste er das zarte Mädchen an den Hüften, hob sie hoch und bugsierte sie unsanft in den Vierfüßlerstand. Er kniete sich hinter sie, schlug ihr klatschend den steifen Risenpimmel auf die braunen Pobacken, suchte den Eingang und drang zügig in sie ein.
    
    Sofort rammelte er hart drauf los. Mit festem Griff hielt er sie an den Hüften fest und rammte ihr sein hartes Ding immer wieder bis zum Anschlag hinein. Flo kniete vorm Sofa und blickte zu Boden. Das wollte er nicht sehen. Am liebsten hätte er sich auch die Ohren zugehalten. Kiki schrie und es hörte sich eher schmerzhaft als lustvoll an.
    
    Frau von Luderitz lag über ihm auf dem Sofa, schlug ihm feste auf den Hinterkopf und schnauzte: „Wo guckst du denn hin? Pass jetzt auf oder es gibt gleich was mit der Peitsche!" Flo hob den Kopf und traute sich nicht die Augen zu schließen.
    
    Der lendenstarke ...
«12...141516...34»