1. Der Sklavenhalterstaat


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... Rammler wechselte die Stellung. Er drehte das Mädchen auf die Seite, legte sich hinter sie, hob ihr Bein hoch und rammte seinen dicken Fickkolben zwischen ihre Schamlippen. Wie eine Maschine stach er immer wieder zu. Die Herrin sah ihm vom Sofa aus zu, nippte an ihrer Champagnerschale und massierte ihren Lustbereich.
    
    Wieder änderte Johnny die Stellung. Ungestüm legte er das zarte Mädchen auf den Rücken und quetschte mit seinen starken Händen ihre kleinen Brüste. Trieb dann ihre Beine auseinander, rutschte dazwischen, hob die Beine hoch und zog die Nackte zu sich heran. Klatschend schlug er seinen gewaltigen Fickprügel ein paar mal auf ihre geschundene Muschi, versenkte den langen Schwanz in ihr und nahm sie wieder hart ran.
    
    Unermüdlich stieß er immer wieder zu, bis Frau von Luderitz verlangte: „Johnny mein Bester, spritze ihr jetzt deinen heißen Saft auf die Tittchen!" Sofort zog der Muskelsklave seinen Prengel heraus, beugte sich über das Mädchen, wichste ein paar mal den großen Schwanz und spritzte mit markigem Grunzen mehrere Salven seines milchig trüben Saftes auf die braune Haut der regungslos daliegenden Kiki.
    
    „Bravo!", rief Frau von Luderitz, „So wird gefickt!" Während Johnny die Reste aus seinem langen Ding strich und schüttelte, ordnete sie an: „Komm zu mir mein Bester. Flo soll ihn dir sauberlecken." Der kräftige Bursche stand auf und stellte sich vor den Subsklaven, der vor seiner Herrin auf dem Boden kniete. Direkt vor Flos Gesicht baumelte die ...
    ... schleimige Fickwurst. Von hinten schlug ihm die Herrin auf den Kopf und befahl: „Sauberlecken!" Flo tat was von ihm verlangt wurde und lutschte das Gemisch aus Sperma und Mösenschleim von Johnnys großem Gemächt.
    
    Danach musste Frau von Luderitzens Leibdiener zuerst die Champagnerschale seiner Herrin füllen und sich dann wieder zu ihr aufs Sofa legen. „Du warst fantastisch.", lobte sie und hielt ihm ihr Glas hin, „Hier du hast dir eine Belohnung verdient." Johnny bedankte sich artig und nahm einen großen Schluck.
    
    „So und jetzt will ich den Flo spritzen sehen.!", verkündete die Herrin. Sie schlug Flo, der immer noch mit dem Rücken zu ihr kniete, abermals auf den Hinterkopf und befahl: „Knie dich da neben das schwarze Fickstück und spritze deinen Schmierschleim auch noch auf sie!"
    
    Flo krabbelte zu Kiki, die immer noch mit dem Rücken auf dem Boden lag. Das glibbrige Sperma lief an ihr herunter und glitzerte leicht auf ihrer braunen Haut. Er musste sich so neben sie knien, dass die Herrin alles gut sehen konnte und wichsen. Sein Schwanz war inzwischen erschlafft und er hatte, nachdem er Kiki in die Augen geschaut hatte, Schwierigkeiten ihn steif zu kriegen.
    
    Ihr Blick war leer, so als ob dieser Berserker ihr die Seele aus dem Leib gevögelt hätte. Reglos lag sie vor ihm, das Sperma lief von ihren Brüsten herunter und sie starrte an die Decke. Er kniete seitlich neben ihr und sollte auch noch auf sie abwichsen. Auf der anderen Seite ihm gegenüber lag seine neue Herrin mit ihrem ...
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