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Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM
... Lieblingssklaven auf dem Sofa und verwöhnte ihn mit Champagner. „So ein Versager, kann noch nicht einmal richtig wichsen." stellte Frau von Luderitz fest und schimpfte: „Na los mach schon! Die schwarze Stute will ordentlich besamt werden, enttäusche sie nicht!" Jetzt hatte Flo auch noch Angst zu versagen und sein Schwanz blieb schlaff. Alle Bemühungen eine Erektion herbeizuführen blieben ohne Erfolg. Er fürchtete die Reaktion seiner neuen Herrin und bekam erst recht keinen mehr hoch. Ein Teufelskreis. „Also so wird das nichts!", merkte diese an und Flo war sich sicher jetzt Bekanntschaft mit ihrer Peitsche zu machen. Sie gab ihm noch eine Chance und befahl: „Kiki du musst dem Versager helfen, alleine schafft der das nicht." Das schöne, schwarze Mädchen richtete sich auf und streichelte ihn mit einer Hand. Ihre Blicke trafen sich und Flo hatte wieder dieses Gefühl von Zuneigung und Vertrautheit. Er nahm die Hände nach hinten und Kiki legte ihre Hand auf sein Gemächt. Sofort durchfuhr ihn ein wohlig wonniger Schauer und das Blut schoss in seine Schwellkörper. Kiki wusste was zu tun war und brachte mit geübten Händen den schönen Schwanz schnell zum stehen. Wie zärtlich sie ist, dachte Flo, genoss jede ihrer Berührungen und begann leise an zu stöhnen. Die Herrin beendete das kurze Vergnügen: „Das reicht Kiki! Leg dich wieder hin, den Rest schafft er hoffentlich allein!" Die schwarze Sklavin gehorchte und Flo übernahm ihren Handjob. Die Herrin mahnte vom Sofa ...
... herunter: „Jetzt mach aber auch! Ich will dich endlich spritzen sehen, sonst verliere ich noch die Geduld mit dir!" Flo gab ordentlich Gas und schüttelte seine Genusswurzel so schnell er konnte. Er hatte seit zwei Tagen nicht mehr gespritzt, einen ziemlichen Druck und einiges abzulassen. Schon spritzte es aus ihm heraus. Der erste Schuss flog über Kiki hinweg. Schnell beugte er sich über sie und entlud sich in mehreren Schüben auf das nackte, braune Mädchen. Frau von Luderitz und ihr Johnny tuschelten und lachten. Dann erteilte sie den Befehl: „Sauberlecken!" und ergänzte.: „Aber gründlich!" Flo war noch nicht zu Atem gekommen und die Herrin schnauzte: „Na los! Mach schon!" Kiki war von oben bis unten voll gekleckert, da hatte er einiges zu tun. Flo beugte sich hinunter und begann den Auftrag auszuführen. Das Sperma lecken machte ihm nichts, er hatte es in der Sklavenschule üben müssen und auch sein vorheriger Besitzer benutzte ihn regelmäßig als Samenklo. Er war froh der schönen Kiki so nahe sein zu können und bedachte jeden Quadratzentimeter ihrer braunen Haut mit seiner Zunge. Auf dem Sofa ließ sich auch Frau von Luderitz von ihrem Leibdiener oral verwöhnen. Nachdem sie einen Schluck Champagner getrunken hatte, mahnte sie: „Na los! Siehe zu das du fertig wirst!" und Flo beeilte sich das glibbrige Zeug aufzulecken. Bald war er fertig und wusste nicht, wie er sich verhalten soll. Sicherheitshalber ging er überall noch ein mal nach. Da wollte die Herrin wissen: „Bist du ...