Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... diesen, von den Sklaven auch Quälanstalt genannten Einrichtungen, wurden straffällig gewordene Sklaven öffentlich gefoltert.
Vor dem Vollzug einer Strafe, musste dem Sklaven die Möglichkeit gegeben werden sich dazu zu äußern. Rein praktisch war die Frage, was der Sklave dazu zu sagen hat, nur eine weitere Demütigung.
Jeder Sklave hatte ein Strafbuch, in das die vollzogene Strafe und deren Grund eingetragen werden musste. Alle Sklaven mussten einmal im Jahr zu einer amtlichen Hauptuntersuchung. Hier musste das Strafbuch vorgelegt werden und der Sklave hatte die Möglichkeit sich zu beschweren.
Theoretisch waren die Sklaven so vor Missbrauch geschützt, aber in der Realität sah es anders aus. Zumal die herrschende PRO Verstöße kaum kontrollierte und sanktionierte. Nur die schlimmsten Vorfälle, bei denen Sklaven verletzt oder verstümmelt wurden, kamen vor Gericht und die Sklavenschänder wurden bestraft.
Was Frau von Luderitz machte war also völlig legal, auch wenn das ganze der Befriedigung ihrer sadistischen Gelüste diente. Sie hatte die Strafe ausgesprochen und begründet. Der Sklave wurde aufgefordert sich dazu zu äußern und gleich wird sie seinem Hintern die erlaubte Zahl an Striemen verpassen. Das Führen der Strafbücher hat sie an ihre Sklaven delegiert und kümmerte sich weiter nicht darum.
Kiki kam zurück, kniete vor ihrer Herrin nieder und hielt ihr devot den dünnen, gelben Stock hin. Frau von Luderitz nahm das Strafgerät zur Hand und stand auf. Kiki rückte ...
... zur Seite und nahm artig die Demutsstellung ein. Dabei hockte sie aufrecht sitzend mit weit gespreizten Beinen auf ihren Fersen. Der Blick war zu Boden gesenkt und die Hände lagen mit den Handinnenflächen nach oben auf den Oberschenkeln.
Die Herrin ließ den dünnen Stock einige male durch die Luft sausen und machte ein zischendes Geräusch. Dann stieß sie damit den verängstigt da knienden Flo an und befahl: „Steh auf und bring den Hocker von dahinten hier her!" Der nackte Junge stand auf, holte beim großen Esstisch einen vierbeinigen Hocker und stellte ihn nach Anweisung der Herrin vor ihr auf.
Sie tippte mit dem Stock auf den Schemel und befahl: „Hier drauf knien!" Zügig folgte Flo der Anweisung, um die Herrin nicht noch weiter zu reizen. „Stütze dich mit den Händen ab.!", war der nächste Befehl und er beugte sich hinunter. Auf der kleinen Sitzfläche hatten gerade seine Knie und Hände Platz, so dass er wenig Bewegungsspielraum hatte.
Frau von Luderitz stand seitlich neben ihm und tätschelte mit dem Rohrstock sein blankes Gesäß, das sich jetzt in einer für sie optimalen Position befand. „So mein kleiner Nichtsnutz.", sprach sie verächtlich auf ihn herab, „Weil du ungehorsam warst und schlampig gearbeitet hast, verpasse ich deinem Sklavenarsch ein volles Dutzend Striemen. Bist du für deine Strafe bereit?", wollte sie wissen.
Flo zitterte am ganzen Leib und jammerte: „Jawohl gnädige Frau. Bitte nicht so fest." Mit der freien Hand fuhr sie ihm von hinten zwischen die ...