Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... Beine, zog seine Eier hervor und hielt sie fest im Griff. Sie klopfte leicht mit dem Rohrstock auf das kleine Päckchen und schimpfte: „Wenn du nicht sofort aufhörst mit dem Gewinsel, kannst du noch was extra haben!
Starr vor Angst fürchtete Flo, dass sie ihm auf die Eier schlägt.
Aber sie ließ seinen Sack los, schlug ihm mit der flachen Hand klatschend auf jede Pobacke und ordnete an: „Du wirst die Schläge zählen Sklave!" Dann stellte sie sich in Position, hielt den Stock auf die Stelle wo er gleich auftreffen soll, holte weit aus und klatschte ihn mit voller Wucht auf das nackte Hinterteil. Floh ächzte, spannte alle Muskeln an, schüttelte sich und rief: „Eins!"
Erneut nahm die Herrin Maß, holte wieder weit aus, ließ den dünnen Stock mit viel Schwung durch die Luft pfeifen und auf die blanken Pobacken ihres neuen Sklaven klatschen. Dieser kniete im Vierfüßlerstand auf einem kleinen Schemel, verbog seinen nackten Leib, machte Zisch- und Grunzlaute und rief, nachdem er sich beruhigt hatte: „Zwei!"
Nach dem dritten Hieb ging sie um ihn herum nach vorn, fasste sein Kinn, hob den Kopf und wollte wissen: „Na wie schmeckt dir das?" „Danke gnädige Frau, sie wissen was gut für mich ist.", gab er unterwürfig zur Antwort. „Es sieht so aus, als ob du schon etwas gelernt hast.", stellte sie fest, ließ sein Kinn los und begab sich wieder nach hinten.
Dabei ging sie galant auf hochhackigen Schuhen und war nur mit schwarzer Spitzenwäsche, Strumpfband, Strapsen und ...
... Netzstrümpfen bekleidet. Ihre 52 Jahre waren ihr kaum anzusehen und sie bewegte sich frivol lasziv. Ihr gegenüber lag der nackte Johnny, sah ihr zu und spielte mit seiner knüppelharten Latte.. Sie genoss seine geilen Blicke und strich verführerisch ihre langen blonden Haare nach hinten.
Der arme Flo hatte nichts davon und hoffte, das sie schnell fertig wird. Zügig erhielt er auch die nächsten drei Hiebe. Dann rief Frau von Luderitz ihren Leibdiener zu sich: „Ach Johnny sei so nett und bring mir mein Glas.", verlangte sie. Der Muskelsklave hatte jetzt eine volle Erektion, stand auf, befüllte die Champagnerschale und reichte sie seiner Herrin.
Frau von Luderitz nahm das Glas entgegen, trank und fummelte mit dem Rohrstock an dem langen, harten Schwengel. „Was macht meinen Johnny denn so geil?", wollte sie wissen und ließ den großen Schwanz auf und ab wippen. „Meine schöne Herrin macht mich so geil, wenn ich ihr beim züchtigen zusehe und sie so scharf aussieht.", schmeichelte der geile Bock. Seine Herrin trank noch einen Schluck, gab ihm das Glas zurück und sagte: „Dann leg dich wieder aufs Sofa und schau mir weiter zu. Wenn ich gleich mit dem Burschen hier fertig bin, dann machen wir beide was Schönes."
Für Flo ging die Tortour weiter. Sein Hintern glühte und er hatte die Hälfte noch vor sich. Die Knie schmerzten und die Herrin verpasste ihm jetzt einen Hieb nach dem anderen. Sobald er den Schlag gezählt hatte, erteilte sie den nächsten. Immer lauter schrie er seine Schmerzen ...