Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... heraus. Ab dem neunten hatte er Schwierigkeiten die Balance zu halten und musste aufpassen, dass er nicht von dem kleinen Hocker fiel. Dann war es überstanden. Frau von Luderitz betrachtete zufrieden ihr Werk, ging zu ihm nach vorn, klemmte den Stock zwischen seine Zähne und befahl: „Festhalten!" Sie setzte sich zu ihrem nackten Lustsklaven aufs Sofa, trank einen Schluck Champagner und ordnete an: „Kiki geh einen Peniskäfig holen und nimm den Rohrstock mit!"
Die schwarze Sklavin hatte die ganze Zeit in der unbequemen Demutshaltung gehockt und war froh sich bewegen zu können. Etwas steif stand sie auf, nahm Floh den Stock aus dem Mund und verließ damit das Wohnzimmer.
„Sklave Flo du darfst dich jetzt bei deiner Herrin für die Zuwendung bedanken!", erklärte Frau von Luderitz. Flo wusste was zu tun ist, stieg von dem kleinen Hocker, ging vor seiner Herrin auf die Knie, küsste ihre Füße, richtete sich auf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sprach mit gesenktem Blick: „Vielen Dank gnädige Frau für die gute Erziehung."
„Zieh mir die Schuhe aus!", war ihr nächster Befehl und während Flo den Auftrag ausführte bekam er zu hören. „Ich hoffe, dass du dir in Zukunft mehr Mühe gibst und mir ein besserer Sklave bist! Und da ich dir nicht vertrauen kann, wirst du einen Schwanzkäfig tragen." Als er ihre High Heels ordentlich bei Seite gestellt hatte, wurde ihm befohlen. „Stelle dich auf den Hocker!" Flo gehorchte stieg auf das kleine Sitzmöbel und verschränkte artig die Arme ...
... auf dem Rücken. Seine Herrin nahm die Beine hoch, legte sich zu ihrem Alphasklaven und nahm sein prächtiges Lustorgan in die Hand.
Die beiden betrachteten den nackten Burschen auf dem Hocker. Flos sowieso kleiner Penis hatte sich zurückgezogen und war ganz verschrumpelt. Seine neue Herrin meinte: „Schau dir diesen mickrigen Versager an. Ich hoffe, dass er für die Hausarbeit besser geeignet ist."
Kiki kam zurück, kniete nieder und hielt der Herrin, auf beiden Händen haltend, einen metallenen Peniskäfig mit einem Minivorhängeschloss hin. „Lege dem Neuen das Ding an. Nimm ihn dann mit zu Martha und gib ihr den Schlüssel. Sie soll euch wegsperren, ich brauche euch nicht mehr."
„Sehr wohl gnädige Frau.", bestätigte Kiki und stand auf. Ihre Berührungen ließen den kleinen Pimmel wieder auf eine sichtbare Größe anschwellen. Da Flo auf einem Hocker stand, konnte sie seinen Schwanz, ohne sich bücken zu müssen, in dem kleinen Gitterkäfig einsperren.
Auf dem Sofa zog Frau von Luderitz ihren BH aus, legte sich zurück und wies ihren Fickknecht an: „Nimm mich mein lendenstarker Deckhengst!" Das ließ sich der geile Bursche nicht zweimal sagen und machte sich lüstern über die üppigen Brüste seiner Herrin her.
Kiki war fertig, streichelte Flos Oberschenkel und sagte leise: „Komm mit." Er stieg vom Schemel und die beiden verließen das Wohnzimmer. Vor der Küchentür blieben sie stehen und das schwarze Mädchen machte ihm ein Zeichen er soll näher kommen, so als ob sie ihm etwas ins ...