Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... arbeiten." Kiki sagte nichts dazu und Johnny fragte nach einer Weile: „He Kiki redest du nicht mehr mit mir?" und bekam zur Antwort: „Du hast mir wehgetan!" „Na und? Die Herrin will das so.", erklärte er. „Und du übertreibst es noch!", fauchte sie. „Jeder muss eben schauen wo er bleibt.", gab er zu verstehen und bekam zu hören: „Sagen alle Pinscher!". Danach war Ruhe.
Als „Pinscher" bezeichneten die Sklaven einen der ihren, wenn er sich zu sehr bei den Herrenmenschen anbiederte und war umso beleidigender, wenn es stimmte. Flo hatte seinen Hintern eingecremt, lag im Bett und befühlte den Schwanzkäfig. So eine Scheiße, dachte er. Flo war es gewohnt, sich in den Schlaf zu wichsen und das ging jetzt nicht. Gut das wenigstens Kiki hier ist, überlegte er noch und schlief ein.
Seit fast 90 Jahren regierte die Pro, die Partei für Recht und Ordnung mit harter Hand das Land und hatte ihre menschenverachtende Ideologie einer Zweiklassengesellschaft mit Herrenmenschen und Sklaven durchgesetzt. Zeit genug, in der sich diese hemmungslose sexuelle Benutzung der Sklaven entwickeln konnte. Die gesamte Sklaverei war perfektioniert und bis ins Detail durchorganisiert. Die neuen Technologien ermöglichten den Machthabern eine lückenlose Überwachung von allem und jedem.
Oppositionelle, Andersgläubige, Freigeister und Menschenrechtler wurden verfolgt und agierten im Untergrund. Den recht schaffenden Bürgern und geborenen Herrenmenschen ging es gut. Sie hatten Sklaven, die für sie die ...
... Arbeit machten und mit denen sie sich vergnügten.
Jeder erwachsene Bürger hatte das Recht Sklaven zu halten. Voraussetzung war der Erwerb eines Sklavenhalterscheins, für den man in einer Prüfung seine Kenntnisse der korrekten Sklavenhaltung in Theorie und Praxis nachweisen musste. Dazu ging man in eine Sklavenhalteschule und lernte die Bestimmungen der Sklavenhaltungsverordnung. In einem praktischen Teil wurden solche Dinge, wie die Standardbefehle, das führen an der Leine oder das Züchtigen geübt.
Kaufen konnte man Sklaven bei einem Fachhändler wie Herrn Scrotum. Ob man einen Sklaven für die Arbeit, zum ziehen einer Rikscha, als Kampfsklave für Wettkämpfe oder eine Haus- und Lustsklavin suchte, je nach Verwendungszweck gab es spezielle Geschäfte. Sklaven züchten war dem Staat vorbehalten und alle Sklaven und Sklavinnen die in den Handel kamen waren sterilisiert. Die Neuware ersteigerten die Händler auf Auktionen der staatlichen Sklavenzuchtanstalten. Zu diesen Auktionen hatten außer den Händlern nur große Sklavenhalter, wie Fabriken oder die öffentlichen Verwaltungen Zugang.
Der Handel mit gebrauchten Sklaven lief meist über Kleinanzeigen direkt von privat an privat. In allen größeren Städten fanden regelmäßig Sklavenmärkte statt. Neben den professionellen Sklavenhändlern, konnten hier auch Privatleute ihren Sklaven oder Sklavin zum Kauf anbieten. Es fanden kleine Auktionen statt, bei denen die Händler besonders günstige Angebote machten und Schnäppchenjäger ihr Glück ...