Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... suchten. Ein reges Markttreiben, von Ständen mit Bedarf für Sklavenhalter, gehörte dazu.
Sehr beliebt waren auch die wöchentlich stattfindenden Versteigerungen von Premiumsklaven in den großen Auktionshäusern. Wie in Unterhaltungsshows wurden dort nur ausgewählt schöne Sklaven und Sklavinnen vorgeführt und versteigert. Das Ereignis wurde live übertragen und man konnte Wetten auf die Gebote abgeben.
Der Sklave Flo träumte gerade vom Stillstehen auf dem kleinen Podest im Geschäft des Herrn Scrotum, als er wach wurde und feststellte, dass er gestern an Frau von Luderitz verkauft wurde. Martha war hereingekommen, hatte das Licht eingeschaltet und schloss die Zellentüren auf.
Kiki und Johnny wussten was zu tun war, begannen mit einer ausführlichen Körperpflege und Flo tat es ihnen gleich. Als Martha den Raum verließ, machte sich Johnny gleich an Kiki ran. Er begrabschte sie überall und fuchtelte mit seinem großen Schwanz herum. Kiki schrie und wehrte sich.
Gerade als Flo ihr zu Hilfe kommen wollte, kam Martha herein, packte den Hünen bei den Eiern und drückte feste zu. Während Johnny leicht in die Knie ging und schmerzhafte Zischlaute machte, erklärte sie ihm, wenn er sich nicht sofort benimmt, würde sie dafür sorgen, dass sein Arsch genauso aussieht wie der des Neuen. Danach war Ruhe.
Als sie fertig waren bekam Johnny Shorts und ein ärmelloses Hemd zum anziehen. Kiki musste eine sexy Dienstmädchenuniform tragen und Flo nur den Schwanzkäfig. Sie gingen in die ...
... Küche und frühstückten. Martha ließ sie vorher beten und achtete darauf, dass jeder etwas Obst aß.
Danach mussten sie arbeiten, Kiki hatte wie jeden morgen der Herrin zur Verfügung zu stehen. Sie servierte das Frühstück, half ihr beim Baden, Frisieren und Ankleiden. Flo musste die Sklavenunterkunft und Johnny den Pool reinigen.
Als Flo fertig war wurde er zum Heckeschneiden in den Garten geschickt. Das ganze Grundstück war von einer hohen und blickdichten Thujahecke umgeben, deren Pflege viel Zeit in Anspruch nahm. Da Frau von Luderitz keinen Maschinenlärm wollte, musste ihr Sklave diese Arbeit mit einer großen Schere von Hand erledigen. Gleichzeitig wäre es ein gutes Training für den Muskelaufbau, so ein weiteres Argument der Herrin für diese schweißtreibende Tätigkeit.
Flo stand auf einer Stehleiter und stutzte mit einer großen Schere die hohe Hecke. Bis auf den Peniskäfig war er ganz nackt. Mit einem Rechen fegte er die abgeschnittenen Zweige zusammen und brachte sie zu einem Container, der an einer nicht einsehbaren Stelle ganz hinten im Garten stand.
Als er wiedereinmal dort war, traf er ganz überraschend Kiki an. Die schwarze Schönheit trug wieder einen weißen Bikini und entsorgte eine abgestorbene Zimmerpalme. Einen Augenblick standen sie sich schweigend gegenüber. Dann nahmen sie sich in die Arme, drückten sich feste aneinander und ihre Lippen fanden sich zu einem nicht enden wollenden Kuss. Jetzt waren sie ein Paar.
Immer wieder sahen sie einander tief in ...