-
Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM
... die Augen und küssten sich dann noch inniger. Flo verspürte einen ziemlichen Druck, sein Penis wollte sich aufrichten und wurde von dem kleinen Gitterkäfig daran gehindert. „Ich bin so froh, dass du da bist.", sagte Kiki nach einer Weile und, „Du warst gestern so zärtlich, ich hätte viel lieber mit dir gefickt." „Leider war die Herrin anderer Meinung.", meinte Flo und die beiden küssten sich wieder. Ein lautes Geräusch beendete ihre Zweisamkeit. Martha klopfte mit einem Kochlöffel auf eine leere Bratpfanne und rief damit die Sklaven zum Mittagessen. Schnell eilten sie zu ihr in die Küche. Frau von Luderitz hatte das Haus verlassen und ihren Johnny mitgenommen. Kiki und Floh mussten sich die Hände waschen und an den Tisch setzen. Vor dem Essen mussten sie wie immer beten. Die streng religiöse Martha hatte mitbekommen was mit den beiden los war und erklärte ihnen während des Essens, dass sie eine Erbsünde in sich trügen und es ihnen nicht zustünde sich zu verlieben. Ihre Bestimmung sei es den Herrenmenschen zu dienen und nur sie bestimmten über ihr Schicksal. Flo glaubte nicht mehr an diesen Gott und hielt ihn für eine Erfindung der Herrenmenschen. Aber Martha zu widersprechen machte auch keinen Sinn. Als sie die Küche verließ und die beiden für einen Moment alleine ließ, lächelten sich die Verliebten einander an, küssten sich und Kiki meinte: „Ich glaube an die Liebe und ihre Kraft. Alles wird gut." Flo staunte über ihren Optimismus und ließ sich gerne davon ...
... anstecken. Am Nachmittag erwartete Frau von Luderitz Besuch. Ihre Nachbarin Frau Berta Lochner kam zum Kaffee und wollte sich den neuen Sklaven anschauen. Kiki deckte auf der Terrasse eine Kaffeetafel und trug wieder die Dienstmädchenuniform. Johnny war im Pool und absolvierte sein tägliches Schwimmtraining. Flo stand wieder auf der Leiter und beschnitt weiter die Hecke. Die Hausherrin erhob sich von einem Liegestuhl, als die Nachbarin über die große Wiese zu ihr auf die Terrasse kam. Frau von Luderitz trug ein leichtes, helles Sommerkleid und zog ihre Sonnenbrille aus. Frau Lochner war ähnlich gekleidet und führte einen großen Burschen an der Leine der nur mit einer knappen Schwimmhose bekleidet war. Die beiden Frauen begrüßten sich mit Küsschen rechts und Küsschen links. „Hallo Luise!" „Hallo Berta!", sagten sie nacheinander und Frau von Luderitz stellte fest: „Aha wie ich sehe, hast du deinen Hasso jetzt beringen lassen." „Ja schau ihn dir an, wie gefällt es dir?", antwortete Frau Lochner und zog ihrem Sklaven das Halsband mit der Leine aus. Hasso war ein ähnlicher Muskelsklave wie Johnny und stand mit den Armen auf dem Rücken verschränkt vor den beiden Damen. Auf seiner muskulösen und haarlosen Brust zierten zwei silberne Ringe die kleinen Nippel. Frau von Luderitz spielte an den Ringen und ihr Gast erklärte: „Echt praktisch die Dinger. Mit einer angehängten Kette lässt er sich gut führen oder ich lasse ihn Gewichte tragen, wenn er sich mal wieder daneben benommen ...