1. Der Sklavenhalterstaat


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... hat." Frau Lochner tätschelte die Wange des jungen Schönlings und wollte wissen: „Stimmts Süßer?" „Selbstverständlich gnädige Frau.", war seine untertänige Antwort.
    
    Dann schickte sie ihren Burschen mit einem Klaps auf das kräftige Hinterteil zu Johnny in den Pool und ermahnte ihn er solle schwimmen und nicht planschen. Kiki servierte zwei Aperol Spritz und die Damen standen mit den Gläsern in der Hand am Beckenrand und sahen ihren schönen Lustsklaven beim Schwimmen zu.
    
    Dann setzten sie sich an den Kaffeetisch und Kiki servierte Kaffee und Kuchen. „Stell dir vor," begann Frau Lochner ein Gespräch, „ich habe drei Wochen auf die Genehmigung für das Beringen warten müssen." „Unglaublich was unser Staat sich alles herausholt und uns vorschreibt wie wir mit unserem Eigentum umzugehen haben. All diese Vorschriften.", empörte sich Frau von Luderitz und ihr Gast ergänzte: „Es wird höchste Zeit das man diese Sklavenschützer in die Schranken verweist." „Sollen sie doch nach Drüben gehen diese Humanistenspinner und lernen was es heißt zu arbeiten.", fiel Frau von Luderitz dazu ein.
    
    Damit die Sklaverei von einer breiten Bevölkerung akzeptiert wurde, gab es ein Sklavenschutzgesetz. Danach mussten körperliche Modifikationen, wie das Anbringen von Piercings oder eine Brustvergrößerung, von den Sklavenbehörden genehmigt und in den Unterlagen eingetragen werden.
    
    Kontrolliert wurde das in staatlichem Auftrag vom SÜV, dem Sklaven-Überwachungs-Verein. Zu ihm mussten alle Sklaven ein ...
    ... mal im Jahr und zwar an ihrem Geburtstag, zu einer amtlichen Hauptuntersuchung. Dort wurden sie medizinisch gecheckt und ihr körperlicher und seelischer Zustand in Augenschein genommen. Ihre Unterlagen wurden geprüft und sie hatten die Möglichkeit eine Beschwerde zu äußern.
    
    Daher wurde der Geburtstag der Sklaven auch SÜV-Tag genannt und viele Sklaven wurden nach ihrem SÜV Termin von ihrer Herrschaft mit einer Überraschung belohnt.
    
    So war die Bevölkerung gespalten. Die Mehrheit befürwortete eine so genannte „Humane Sklaverei". Auch wenn dieser Begriff sich selbst widerspricht. Viele engagieren sich in Sklavenschutzvereinen und achteten auf die Einhaltung der Sklavenrechte. Es gab auch Gegner der Sklaverei, aber das war verboten und es bekannte sich öffentlich niemand dazu. Einige agierten im Untergrund, verteilten Flugblätter oder betätigten sich als Fluchthelfer.
    
    Frau von Luderitz und ihre Nachbarin Frau Lochner, sowie deren gesamtes gesellschaftliches Umfeld waren Vertreter einer Hardcoresklaverei. Für sie hatten Sklaven den Stellenwert von Tieren und brauchten kein eigenes Schutzgesetz.
    
    Die beiden Damen waren mit Kuchenessen fertig und hatten sich genug über die Zustände im Land empört. Sie riefen ihre Lustsklaven zu sich und Kiki servierte Eierlikör. Die Jungs zogen ihre nassen Badeslips aus und trockneten sich vor ihren Herrinnen ab. Die zwei älteren Frauen weideten ihre Augen an den makellos schönen Körpern ihrer jungen Gespielen.
    
    Die Burschen mussten sich ...
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