1. Der Sklavenhalterstaat


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... zu den Füßen ihrer Herrinnen setzen und Flo wurde herbeigerufen. Kiki wurde zu Martha geschickt, um den Schlüssel für Flos Peniskäfig zu holen. Flo stieg von der Leiter, legte die Heckenschere ab, eilte zu den Damen und kniete vor ihnen nieder.
    
    „Begrüße meinen Gast und stelle dich vor!", wurde ihm befohlen. Er küsste Frau Lochners Füße, richtete sich auf, verschränkte die Arme auf dem Rücken und sprach mit gesenktem Blick: „Guten Tag gnädige Frau ich bin der Sklave Flo." Die Dame lachte und meinte: „Da bin ich ja mal gespannt was der kleine Flo zu bieten hat." Dabei spielte sie mit einem Fuß an Flos Schwanzkäfig.
    
    Inzwischen war auch Kiki wieder da und erhielt den Auftrag, den Peniskäfig abzunehmen. Flo musste aufstehen und merkte, dass sein Schwanz auf die Berührungen seiner schwarzen Freundin reagierte. Als er ganz nackig vor den beiden Damen stand, steigerten ihre Blicke seine Erregung und sein Kleiner stand stocksteif von ihm ab.
    
    „Ach ist der süß!", rief Frau Lochner aus und Flos Herrin befahl: „Na los Bursche präsentiere dich und zeige deinen nackten Leib von allen Seiten!" Flo gehorchte und weil so was seine Erregung steigerte, bewegte er sich lüstern geil vor den Damen. „Scheint ziemlich pervers zu sein dein neuer Bursche."; fand Frau Lochner und Frau von Luderitz bestätigte: „Ja das Kerlchen ist sehr zeigefreudig und masochistisch veranlagt." Flo wurde immer geiler und fickte mit seinem knüppelharten Ding in die Luft.
    
    „Interessant.", fand die Nachbarin und ...
    ... meinte: „Den muss ich mir mal aus der Nähe anschauen." und Flos Herrin befahl: „Das reicht Sklave! Geh zu meinem Gast und biete der Dame dein Geschlechtsteil an!" Flo stellte sich direkt vor Frau Lochner, verschränkte die Arme auf dem Rücken, streckte den Unterleib vor und hielt der Dame seine pralle Erektion hin.
    
    Diese griff nach dem harten Schwanz und meinte: „Ein schöner, kleiner Joystick." Während Frau Lochner mit routinierten Händen das Geschlechtsteil des jungen Burschen untersuchte, erklärte sie: „Du hast recht, es muss nicht immer eine Kanone sein. Je nachdem was man vorhat, reicht auch eine Pistole. Aber als Fleischdildo ist der sicher nicht zu gebrauchen." Worauf Frau von Luderitz zu Verstehen gab: „Ich werde ihm zu einem perfekten Leck- und Blasdiener abrichten." Ihre Nachbarin hielt jetzt seine Eier fest im Griff und wichste den steifen Luststengel. Kiki servierte Sekt in zwei langstieligen Gläsern. Mit ihr hatte er Blickkontakt und dachte daran, dass sie gesagt hatte, alles wird gut.
    
    Frau Lochner war mit der Genitalinspektion fertig und befahl: „Dreh dich um!" Flo parierte und die Dame tätschelte seine strammen Pobacken. „Hallöchen Popöchen! Wie ich sehe hast du ihm schon den Rohrstock überziehen müssen." , stellte sie fest und Frau von Luderitz informierte: „Ja Ich habe ihm erklären müssen, dass er zu gehorchen hat und seine Arbeit ordentlich machen muss."
    
    „Richtig so. Am besten man zeigt einem Neuen gleich wo es lang geht, bevor er auf dumme Gedanken ...
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