Der Sklavenhalterstaat - Sexgeschichten

Der Sklavenhalterstaat

... kommt.", fügte dieNachbarin hinzu und erteilte den Befehl: „Bück dich Sklave und ziehe die Arschbacken auseinander!" Flo gehorchte und Frau Lochner fragte den neben ihr am Boden hockenden Muskelsklaven: „Na Hasso wär das was für dich? So ein enges Fickloch?" „Oh ja gnädige Frau es sieht sehr einladend aus.", bestätigte ihr nackter Bursche.

„Hast du ihn schon bespringen lassen?", wollte Frau Lochner von ihrer Nachbarin wissen und bekam zur Antwort: „Nein noch nicht. Aber wir können ihn ja jetzt von den beiden Deckhengsten einreiten lassen." „Sehr guter Vorschlag. So was schaue ich mir immer gerne an.", stimmte Frau Lochner zu.

Flo musste wieder auf die Knie gehen und die beiden Fickknechte sich vor ihn stellen. Johnny und Hasso waren das, was man als „gut bestückt" bezeichnen konnte. Direkt vor Flos Gesicht baumelten zwei dicke, lange Fleischwürste und es wurde befohlen: „Blase die Schwänze auf Fickformat!" In jeder Hand hielt er einen Pimmel und nahm sie abwechselnd in den Mund.

Die schönen Jungs waren geil und sehr potent, so das Flo ihre Prachtexemplare schnell zum Stehen brachte. Die Herrinnen schauten zu, tranken Sekt und verlangten: „Zeige uns wie tief du sie hineinbekommst!" Das hatte Flo in der Sklavenschule gelernt und versenkte nach einander die langen Fickprügel tief in seiner Kehle.

„So und jetzt wird gefickt!", ordnete Frau von Luderitz an. „Sklave Flo stelle dich auf alle Viere und die beiden anderen stopfen ihm die Löcher!" Flo begab sich in den ...

... Vierfüßlerstand und die beiden Muskelsklaven gingen auf die Knie. Johnny schlug ihm zuerst seinen steifen Schwanz links und rechts ins Gesicht, packte dann mit beiden Händen Flos Kopf und fickte ihn hart in den Mund. Hasso ging hinten deutlich einfühlsamer vor. Er sammelte Speichel, spuckte direkt auf Flos Loch, trieb erst einen Finger und dann seinen harten Schwanz hinein.

„Na los Hasso! Das kannst du noch besser. Stoß zu!", schnauzte seine Herrin.Der kräftige Bursche tat was von ihm verlangt wurde und rammelte los. Jetzt wurde Flo gleichzeitig von zwei muskulösen Kerlen richtig hart duchgefickt und den Herrinnen gefiel es. „Ja so macht ihr das gut!", feuerten sie ihre Fickknechte an. Flo konnte nichts machen und musste alles über sich ergehen lassen. Am meisten störte ihn, dass Kiki ihn so sah.

Frau von Luderitz klatschte in die Hände und rief: „Wechsel! Tauscht die Plätze Jungs!" Johnny und Hasso gehorchten und Flo hatte eine kurze Verschnaufpause. Dann ging es unvermindert weiter. Es klatschte, schmatzte und die beiden lendenstarken Deckhengste stöhnten und grunzten lüstern geil. Bis ihre Herrinnen verlangten: „Spritzt ihm jetzt nacheinander in den Mund!"

Die beiden Lustsklaven funktionierten wie sie sollten. Hasso zog seinen Schwanz zurück, nahm ihn in die Hand und wichste schnell. Floh machte den Mund weit auf und streckte erwartungsvoll die Zunge heraus. Der erste Schuss landete auf Flos Backe, der Rest in seinem Mund und auf der Zunge.

Flo hatte noch nicht ...