1. Der Sklavenhalterstaat


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... alles geschluckt, da schüttelte Johnny vor ihm sein hartes Ding. Kaum hatte Flo den Mund wieder geöffnet und die Zunge herausgestreckt, füllte Johnny ihm erneut das Fickmaul mit einer beachtlichen Menge Sperma.
    
    „Und jetzt will ich den kleinen Flo spritzen sehen!", rief Frau Lochner und seine Herrin kommandierte: „Na los wichs dich und zeige uns, dass auch du eine ordentliche Portion abspritzen kannst!" Die beiden Stecher hatten sich wieder zu den Füßen ihrer Herrinnen gesetzt und Floh musste sich erst steif wichsen. Ihm war die Lust vergangen und brauchte eine Weile, um in Stimmung zu kommen.
    
    „Also das ist ein Trauerspiel mit dem Kerl. Gestern hatte er auch schon Schwierigkeiten.", berichtete Frau von Luderitz und schnauzte: „Na los mach schon! Oder braust du erst was mit der Peitsche?" Flo schaffte es, hatte jetzt eine volle Erektion und wichste seinen steifen Schwanz schnell und intensiv.
    
    Er war soweit und zeigte das mit lustvollem Stöhnen. „Spritze dir alles in die hohle Hand!", wurde ihm befohlen. Flo folgte der Anweisung, hielt sich eine Hand davor und konnte es kommen lassen. „Pass auf das nichts daneben geht!", bekam er noch zu hören, als es aus ihm herausschoss.
    
    „Zeige vor was du gemacht hast!",wurde ihm befohlen. Er rutschte auf den Knien zu den beiden Herrinnen und zeigte ihnen das Ergebnis seiner Bemühungen. „Mehr kann man da nicht erwarten.", fand Frau Lochner und Frau von Luderitz sprach zu ihrem Sklaven: „Jetzt darfst du es aufschlecken."
    
    Flo ...
    ... tat was von ihm verlangt wurde und nachdem Kiki ihm den Schwanzkäfig wieder angelegt hatte, durfte er weiter die Hecke schneiden. Frau Lochner verabschiedete sich, die schwarze Sklavin räumte das Kaffeegeschirr ab, die Hausherrin ließ sich von Johnny entkleiden und stieg mit ihm in den Pool. Später lagen sie auf der Terrasse und während Flo seiner Arbeit nachging, musste er zuschauen wie Frau von Luderitz sich von ihrem Fickknecht bedienen ließ.
    
    Die nächsten Tage verliefen ähnlich. Jeden Tag empfing Frau von Luderitz Gäste und führte ihnen den Neuen vor. Jedes mal wurde Flo gedemütigt, erniedrigt und musste sich für allerlei Spielchen benutzen lassen. Seine neue Herrin war sehr streng und bestrafte ihn für jede Kleinigkeit. Es schien ihr Lust zu bereiten, wenn sie ihn, vor den Augen ihrer Bekannten, auspeitschte oder mit dem Rohrstock züchtigte.
    
    Gut das er mit Kiki zusammen war. Bei jeder Gelegenheit tauschten sie Zärtlichkeiten aus und versicherten sich ihre Liebe. Da Flo immer einen Peniskäfig tragen musste, konnten sie nie richtig zusammenkommen. Johnny war ein Arschloch und sie mussten aufpassen, dass er nichts von ihrem Geheimnis mitbekam. Martha war lieb. Sie fand zwar, dass sie sich versündigten, würde sie aber niemals verraten. Stattdessen betete sie für die beiden.
    
    Schon bald stellte sich in Flos Leben eine gewisse Routine ein. Eine seiner Aufgaben war, mit einer Karre Martha beim Einkaufen zu begleiten. Er freute sich immer, wenn er das Haus einmal verlassen ...
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