Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... den Grillplatz in Ordnung bringen und Kiki im Haus putzen.
Am nächsten Tag war Flo wie jeden morgen damit beschäftigt die Sklavenunterkunft zu reinigen, als Kiki hereinstürmte und aufgeregt rief „Es ist soweit, Martha ist in der Kirche und die Alte ist mit ihrem Pinscher fortgefahren. Wir können unauffällig verschwinden!" Sie riss den Wandschrank auf und suchte nach etwas zum Anziehen. „Komm schon.", trieb sie Flo an, der etwas unentschlossen dastand. „Und was ist damit?", fragte er und zeigte auf den Peniskäfig. Kiki duldete keine Ausrede und erklärte: „Die werden drüben schon ein Werkzeug dafür haben, oder kannst du damit nicht schwimmen?"
Sie zogen schwarze Sklavenausgehuniformen an, das war das seriöseste was sie fanden. Bevor sie das Haus verließen, schrieb Kiki in der Küche einen Zettel: „Hallo Martha! Wir haben es nicht mehr ausgehalten und sind abgehauen. Es tut uns leid, wenn du wegen uns Ärger bekommst. Bitte verzeih uns. Wir haben dich lieb. Flo und Kiki."
Schon standen sie mit schlotternden Knien und rasenden Herzen im der Konditorei Café Molldur. Sie mussten warten bis alle Herrenmenschen bedient waren und die Frau hinter der gläsernen Theke fragte. „Was wollt ihr beiden denn?" Flo räusperte sich, holte tief Luft und sagte: „Wir sollen die Bestellung für Frau Gutknecht abholen."
Die Frau schien zu wissen worum es geht, öffnete hinter sich eine Tür und rief: „Karl hier sind zwei für die Bestellung Gutknecht!" Ein Mann in Bäckerkleidung kam und nahm ...
... sie mit in die Backstube. Er schloss die Tür, musterte die beiden und wollte wissen: „Wisst ihr was ihr da vorhabt und hier wollt?" Flo antwortete: „Wir haben gehört, dass man hier Sklaven die flüchten wollen hilft zum großen Fluss zu kommen, damit sie hinüber in das freie Land schwimmen können."
Der Mann strich sich übers unrasierte Kinn und meinte: „Könnt ihr überhaupt schwimmen? Ihr seht nicht so aus als ob ihr das schafft." Worauf Kiki aus tiefster Überzeugung erklärte: „Wir lieben uns und unsere Liebe gibt uns die Kraft alles zu schaffen." „Wenn das so ist, gibt es noch eine andere Möglichkeit.", meinte Herr Karl und fuhr fort: „Dazu muss ich euch allerdings drei Tage im Keller verstecken und erst mit den Leuten vom Liebespfad sprechen."
„Wir werden ihnen ewig dankbar sein, wenn sie etwas für uns tun können.", meinte Flo und der Mann sagte: „Ja ja später,. Jetzt müsst ihr in den Keller. Er schob einen hohen Rollwagen mit leeren Backblechen beiseite und öffnete eine Klappe am Boden.
Bevor sie die steile Treppe hinunter stiegen, druckste Kiki herum: „Da gibt es noch ein Problem." und stieß Flo in die Seite. Der wusste was sie meinte und ließ die Hose herunter. Der Mann betrachtete den Peniskäfig und war nicht überrascht. „Das kenne ich", sagte er und „Wartet." Er ging hinaus und kam mit einem riesen Hebelvorschneider zurück. Kiki hielt den Käfig fest während der Mann die große Zange ansetzte. Flo schloss die Augen, es machte „Knack" und er war frei.
Unten im ...