Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... und Jugend in der Zuchtanstalt die beste Zeit in ihrem Leben. Mit dem erlangen der Volljährigkeit wurden sie auf Auktionen an Sklavenhändler, wie Herrn Scrotum versteigert.
Bei ihm stand der junge Sklave Florian nun schon zum zweiten mal innerhalb eines Jahres im Geschäft und musste die demütigenden Zurschaustellungen über sich ergehen lassen. Nervös wechselte er immer häufiger seine Posingstellung, als aus den Lautsprecher eine sonore Frauenstimme verkündete: „Die 12 zur 3!"
Flo wusste das er gemeint war und was jetzt zu tun ist. Er stieg von seinem Podest, verließ durch eine unscheinbare Seitentür das Geschäft und eilte durch schmale Gänge, die nur die Sklaven benutzten, ins Treppenhaus. Schnell stieg er hinauf ins obere Stockwerk und fand den Sklaveneingang zum Vorführraum Nummer 3. Bevor er den Einlassknopf drückte, richtete er sein Höschen und strich sich durch die Haare.
Der Türöffner surrte, vorsichtig drückte Flo die Tür auf und ging hinein. Der dicke Sklavenhändler und seine vornehme Kundin saßen in großen Sesseln und tranken Kaffee. „Sklave Nummer 12 zieh dich aus und stelle dich hier drauf!", befahl der Dicke und zeigte auf ein kleines Podest.
Flo gehorchte, zog das Wenige was er anhatte auch noch aus, stellte sich ganz nackig auf das kleine Podest direkt vor den Herrschaften und verschränkte artig die Arme auf dem Rücken. Herr Scrotum und Frau von Luderitz nippten an ihren Kaffeetassen und betrachteten den nackten Jungen. Flo wusste auch nicht ...
... warum, aber eine solche Situation erregte ihn sexuell. Er spürte die Blicke der Dame auf seinem Geschlechtsteil und sein Penis richtete sich zügig auf.
Sein Körper war komplett enthaart und nur auf dem Kopf hat man ihm die zarten, blonden Haare gelassen. Ohne seine Schambehaarung fühlte er sich noch nackter und stand jetzt mit einer vollen Erektion vor den Herrschaften. Sein Kleiner ragte steil nach oben und pochte vor Erregung. Der Sack war stramm und die Eier lagen feste an.
„Scheint ein echt geiles Schwein zu sein, steht schon mit einem Steifen da.", stellte die Dame fest und der Dicke erklärte: „Ja ein stehfreudiger, kleiner, 12 cm Penis, gerade gewachsen und schön proportioniert." Dann erteilte er den Befehl: „Steh nicht so steif da Bursche! Präsentiere dich und zeige deinen schönen Körper von allen Seiten!"
Siech nackt zu präsentieren hatte Flo in der Sklavenschule gelernt und geübt. Er breitete die Arme aus, streckte den Unterleib vor und bewegte ihn hin und her. Drehte sich, hob die Arme und bot seine Hinteransicht dar. Flo wusste, dass er einen schönen Po hatte und schüttelte ihn frivol.
Als er sich wieder drehte, erhielt er die Anweisung; „Mache Fickbewegungen! Zeige der Dame, dass du ein guter Rammler bist und ordentlich zustoßen kannst!" Flo parierte, behielt die Hände über dem Kopf und stieß seinen Unterleib immer wieder feste nach vorn. Mit seinem stocksteifen Schwanz fickte er in die Luft, drehte sich langsam auf der Stelle und wurde immer ...