1. Der Sklavenhalterstaat


    Datum: 24.05.2020, Kategorien: BDSM

    ... geiler.
    
    „Schauen sie sich dieses geile Schwein an. Mit dem kann man eine Menge Spaß haben.", pries der Sklavenhändler seine Ware an und kommandierte: „Das reicht Sklave! Zeige deine Eier vor!" Auch das hatte Flo schon öfter machen müssen. Routiniert drückte er sich mit dem ausgestreckten Zeigefinger der linken Hand seinen steifen Schwanz nach oben auf den Bauch, umfasste mit der anderen Hand seinen Sack und zog ihn stramm nach vorne. Die straffe Haut über den Hoden glänzte, so dass diese gut zu erkennen waren. Der nackte Junge auf dem Podest streckte seinen Unterleib vor und hielt der feinen Dame seine Eier hin.
    
    Die Ware ist noch ganz frisch.", informierte der Sklavenhändler, „Das Kerlchen ist noch keine 19 Jahre alt. Ich hatte ihn zuerst an eine Familie verkauft, die einen fleißigen Burschen für die Hausarbeit suchten. Habe ihn aber wieder zurückgenommen, da sich die Tochter zu intensiv mit dem Masosklaven beschäftigte und ihre Spielchen mit ihm trieb. Die guten Leute haben stattdessen eine Sklavin gekauft."
    
    Frau von Luderitz meinte dazu; „Es ist schon schwierig, das richtige Personal zu finden. Ich habe auch so meine Erfahrungen machen müssen." „Ich kann mir gut vorstellen, dass dieser Bursche bei ihnen in den richtigen Händen ist.", fand der dicke Anzugträger und befahl: „Sklave dreh dich um! Bück dich! Ziehe die Backen auseinander!"
    
    Flo parierte, zeigte sein Poloch vor und der Verkäufer pries weiter seine Ware an: „Eine makellose Rosette, jungfräulich und ...
    ... kaum benutzt." „Das würde ich mir gerne einmal näher anschauen.", meinte die Dame und der Dicke bot an: „Bitte Frau von Luderitz sie können frei über den Burschen verfügen. Dort hinten beim Untersuchungstisch halten wir Gummihandschuhe, Gleitcreme und verschiedene Dildos bereit. Aber sie sind ja nicht das erste mal bei uns und kennen sich aus."
    
    „Danke Herr Scrotum. Zuerst schau ich mir mal den süßen Luststengel an.", meinte die Kundin und befahl: „Sklave komm her zu mir!" Flo stieg vom Podest und ging zu der Dame im Sessel. Sie befahl: „Nimm die Hände hinter den Kopf und komm noch näher!" Der nackte Junge stand direkt vor der Dame und streckte ihr seine pralle Erektion entgegen. Sofort griff sie danach und stellte fest: „Knüppelhart das Ding." Sie zog die Vorhaut weit zurück und drückte mit zwei Fingern die blanke Eichel. Dann wichste sie den harten Schwengel einige male fest und intensiv. „Liegt gut in der Hand. Da könnte ich mich dran gewöhnen.", stellte Frau von Luderitz fest.
    
    Sie hob den steifen Schwanz hoch und tastete die Eier ab. Mit einer Hand umfasste sie den Sack, drückte feste zu und zog die Hoden stramm nach vorn. Den Pimmel ließ sie los, und schüttelte die Eier so, dass der steife Schwengel heftig herumzappelte. Dann hielt sie still und wichste den harten Schwanz während sie die Eier weiter fest im Griff hielt.
    
    Sie hörte auf zu wichsen, hielt den Sack weiter fest, schlug mit der flachen Hand auf den stocksteifen Schwanz und meinte: „Das gefällt dem kleinen, ...
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