Der Sklavenhalterstaat - Sexgeschichten

Der Sklavenhalterstaat

... geilen Ferkel, da steht er ihm. Los auf die Knie Sklavensau!" Die resolute Herrin zog Flo an den Eiern nach unten, ließ erst los, als er vor ihr auf dem Boden kniete und befahl: „Hände auf den Rücken!"

Mit beiden Händen fasste sie seinen Kopf und bewegte ihn in alle Richtungen. „Mach dein Sklavenmaul auf!", verlangte die Dame im Sessel, zog die Lippen zurück und kontrollierte den Zahnbestand. Danach beschäftigte sie sich mit den Brustwarzen des vor ihr knienden nackten Jungen. Gleichzeitig kniff sie mit Daumen und Zeigefingern feste in beide Nippel, zog und drehte daran.

Obwohl es sehr schmerzhaft war, machte Flo keinen Mucks. Die Dame testete seine Belastbarkeit und er wollte alles richtig machen, denn er fürchtete bestraft zu werden, sollte er der Dame nicht gefallen. Hier im Geschäft wurden sie nur mit Elektroschocks bestraft, weil das keine Spuren auf der makellosen Haut der Verkaufsobjekte hinterließ. Die Schmerzen waren unerträglich und alle hatten einen mords Respekt davor.

Frau von Luderitz war fertig mit der Brustwarzenbehandlung und griff dem blonden Jungen ins hübsche Gesicht. Feste drückte sie die Lippen zusammen und erklärte ihm: „So jetzt will ich noch dein Fötzchen ausprobieren. Du darfst dir da drüben einen Dildo aussuchen, mit dem du von mir gefickt werden willst." Sie ließ sein Gesicht los und herrschte ihn an: „Na los! Mach schon!"

„Sofort gnädige Frau.", bestätigte Floh, sprang auf, begab sich im Laufschritt zum Regal mit den Dildos, griff ...

... nach dem Kleinsten ganz rechts, lief zurück, kniete vor der Dame im Sessel nieder und hielt ihr devot auf beiden Händen haltend den künstlichen, kleinen Penis hin. Die Herrin lachte und empörte sich: „Was soll das? Willst du mich verarschen? Geh und bring mir etwas das den Namen Dildo verdient!"

„Bitte entschuldigen sie gnädige Frau.", stammelte Flo und rannte zurück zum Regal. Diesmal nahm er ein größeres Exemplar aus der Mitte der Reihe. Ganz vorne standen Geräte von denen er sich nicht hat vorstellen können wie man so was in sich aufnehmen kann. Jetzt war die Dame zufrieden mit dem was Flo ihr hinhielt. Sie nahm die naturgetreue Nachbildung eines dicken, 20 cm Penis entgegen, schlug sich das Ding klatschend in die freie Hand und befahl: „Komm her Sklave, ich will sehen ob du einen Schwanz blasen kannst!" Auf den Knien rückte Flo noch etwas näher heran. Frau von Luderitz hielt ihm den Gummischwanz vors Gesicht und verlangte: „Lutsche den Phallus Bursche!"

Flo nahm das Ding in den Mund und gab sich Mühe der Dame zu zeigen, dass er das gut kann. Sex mit Frauen gefiel ihm eindeutig besser, aber einen echten Schwanz bis zum Spritzen zu stimulieren, konnte auch ziemlich geil sein.

„Ja so machst du das gut!", lobte die Dame und begann ihn mit dem Ding in den Mund zu ficken. „Sabber den Gummischwanz schön ein, damit er gleich gut rutscht!" Sie zog den Dildo aus seinem Mund, lange Speichelfäden hingen daran und die Herrin erteilte mehrere kurze Befehle: „Dreh dich um! Stirn ...