Der Sklavenhalterstaat
Datum: 24.05.2020,
Kategorien:
BDSM
... auf den Boden! Hände in den Nacken! Beine breiter!"
Flo bemühte sich alles richtig zu machen, kniete tief gebückt mit der Stirn auf dem Boden und streckte der Dame im Sessel seinen weit offenen Po entgegen. Diese richtete sich auf, rückte noch ein wenig nach vorne und beugte sich vor. Floh spürte den nassen und mittlerweile abgekühlten Dildo auf seinem Loch.
Anal penetriert zu werden gefiel Flo nicht und verstand nicht, was so lustvoll daran sein soll. Egal ob ein echter oder künstlicher Penis in ihn eindrang, er empfand das eher als schmerzhaft. Die Dame drückte und drehte den schleimigen Kunstpimmel auf seinem Loch und versuchte einzudringen. Klatschend schlug sie ihm auf den blanken Hintern und schnauzte: „Stell dich doch nicht so blöd an! Bei mir wirst du dich noch an ein solches Format gewöhnen müssen."
Dann drang sie ein. „Na also! Geht doch!", stellte sie fest, nahm wieder die Eier fest in den Griff und zog sie zwischen seinen Beinen stramm nach hinten. Während Frau von Luderitz in der einen Hand seine Eier hielt, trieb sie ihm mit der anderen den dicken, langen Gummischwanz in den Darm. Sie fickte ihn in moderatem Tempo und er täuschte lustvolles Stöhnen vor.
Als nächstes schob sie den Dildo ganz hinein, ließ seine Eier los, lehnte sich zurück und ließ den Gummischwanz im Hintern des Sklaven stecken.
„Ja Herr Scrotum, so etwas habe ich gesucht. Der perverse Bock entspricht genau meinen Vorstellungen. Was soll das gute Stück kosten?", wollte sie wissen. ...
... Während die beiden das Verkaufsgespräch führten, kauerte Flo mit einem Dildo im Arsch direkt vor ihnen.
„Wir bieten dieses Objekt für 30 000 an, als treue Kundin erhalten sie 10 Prozent Rabatt, so dass ich ihnen den Burschen für 27 000 überlassen kann.", erklärte der dicke Sklavenhändler und die Kundin wollte wissen: „Sollte ich doch nicht zufrieden sein, nehmen sie die Ware auch wieder zurück?" und der Anzugträger bestätigte: „Aber selbstverständlich werte Frau von Luderitz. In den ersten 3 Monaten erstatten wir sogar den vollen Verkaufspreis."
„Gut, dann machen sie bitte die Unterlagen fertig, ich möchte ihn gleich mitnehmen.", erklärte die Kundin. In diesem Moment flutschte der Dildo heraus und fiel polternd zu Boden. Flo konnte es nicht verhindern. „Höchste Zeit das jemand dem Burschen Manieren beibringt.", kommentierte die Dame von oben herab.
Flo musste sich reinigen, ein Halsband anlegen und den kleinen Slip wieder anziehen. Kurz darauf führte Frau von Luderitz ihn an der Leine aus dem Geschäft. Herr Scrotum hatte sie zur Tür begleitet, verabschiedete sich und wünschte ihr viel Spaß mit der Neuerwerbung.
Nachdem die PRO, die Partei für Recht und Ordnung, die Wahlen gewonnen hatte und mit absoluter Mehrheit alleine regieren konnte, demontierte sie nach und nach Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Die Gerichte verloren ihre Unabhängigkeit und die Presse ihre Freiheit. Die PRO regierte mit harter Hand und versklavte jeden, der sich nicht konform verhielt. Die ...