1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... zwei bequem aussehende Sonnenliegen befanden.
    
    Was mich jedoch am meisten erregte: Ein Teil der Hecke war entfernt worden. Dafür war ein gut 1m breites Gartentor eingelassen worden, welches sich komischerweise ein gutes Stück über die Heckenhöhe erhob. Wozu das gut sein sollte, konnte ich mir nicht vorstellen. Aber allein die Existenz des Gartentors spielte meinem Kopfkino übel mit.
    
    In meiner Überheblichkeit - zu dem Zeitpunkt erschien es mir so - bildete ich mir ein, dass sie das Gartentor extra für mich hatte einrichten lassen, um mich abends zu sich holen zu können, wenn ihre Erregung zu groß wurde und ihre Spiele vor dem Fenster nicht mehr ausreichten.
    
    Auch an diesem Abend blickte ich suchend zum Fenster hinauf, als ich mich mit Gerda auf dem Weg zum Wald befand. Keine Spur von ihr. In meinen Boxershorts war es wieder eng, ein Umstand, den ich immer wieder aufs neue begrüßte wenn ich mich ihrem Haus näherte.
    
    Auf dem Rückweg brannte jedoch Licht in ihrem Wohnzimmer und als ich näher kam, konnte ich sie in einem züchtigen Kleid hinterm Fenster stehen sehen. Es war schon sehr dämmrig und offenbar konnte sie mich nicht sehen. Also schritt ich zügig aus, um mich unter ihr Fenster ins Licht zu stellen, damit sie mich sehen konnte.
    
    Voller Vorfreude bildeten sich schon die ersten Lusttropfen in meinen Shorts.
    
    Als sie mich erkannte, huschte ein Lächeln über ihr Gesicht. Dann stellte sie sich an die einzige Zimmerwand, welche ich von hier unten aus sehen konnte. ...
    ... Langsam hob sie den linken Zeigefinger an ihre Lippen und leckte sinnlich darüber.
    
    Mit ihrer Zunge fuhr sie ihre Oberlippe entlang. Es klingt vielleicht wie ein Klischee, aber sie sah dabei wirklich verdammt heiß aus und mit Sicherheit wusste sie das auch.
    
    Ich wollte schon meine Hose öffnen, als sie grinsend den Kopf schüttelte und mit dem linken Zeigefinger eine pendelnde "Nein"-Geste machte. Selbst das sah bei ihr verführerisch aus.
    
    Sie grinste mich frech an und zeigte mir deutlich mit der Hand die Zahl "4". Dann ließ sie mich mit meiner Lust stehen, verschwand im Zimmer und es wurde dunkel.
    
    Auch wenn ich in dem Moment höllisch geil auf sie war und mir nichts sehnlicher wünschte, als eine erotische Zeit mit ihr, wusste ich ihre Geste schon als Versprechen zu deuten. Und so trat ich unverrichteter Dinge den Heimweg an.
    
    Es fiel mir unsagbar schwer, mich an diesem Abend zu beherrschen, aber wenn sie sich schon so geheimnisvoll ankündigte, wollte ich mich auch wirklich für sie aufsparen, damit ich sie nur um so mehr genießen konnte.
    
    Am folgenden Tag sah ich sie wieder.
    
    Sie stand oben am Fenster, als wir gerade auf dem Weg in den Wald waren. Als sie uns kommen sah, fing sie an, sich zu streicheln.
    
    Ihre Hände glitten genussvoll über ihren gesamten Körper, streichelten über ihre Brüste und verirrten sich immer mal wieder kurz in ihren Schritt.
    
    Ich war hin und her gerissen. Eigentlich musste ich mit Gerda weiter in Richtung Wald, aber ein anderer, immer ...
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