1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... größer werdender Teil von mir wollte nicht weg.
    
    Als ich mit meiner Hand schon nach unten fuhr, um meine Erektion in eine bequemere Position zu bringen, bedeutete sie mir erneut, dass ich die Finger davon lassen sollte. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht zeigte sie mir die Zahl "3" und ich verstand, dass sie mir einen Countdown präsentierte. Einen höchst erotischen Countdown. Offenbar hatte sie in drei Tagen etwas besonderes mit mir geplant und dafür sollte ich mich wohl aufsparen.
    
    Ich nickte ihr zu, um ihr zu zeigen, dass ich verstanden hatte.
    
    Gemeinsam mit Gerda setzte ich meinen Weg fort, musste aber immer wieder zu ihr zurück blicken. Sie stand noch lange am Fenster und blickte uns nach und ich hatte wieder wie beim ersten Mal den Eindruck, dass ihre Hände sie auf höchst erregende Art und Weise bespielten.
    
    Als wir zurück kamen, stand sie nicht mehr am Fenster. Da ich mir jedoch jetzt sicher war, dass ich in wenigen Tagen wieder etwas ganz besonderes mit ihr erleben würde, fiel es mir von nun an leichter, mich zu beherrschen.
    
    Ich sah sie jedoch nur noch am folgenden Tag. Dieses Mal zeigte sie mir wie erwartet eine zwei, nachdem sie mir wie die vergangenen beiden Tage zuvor ein kleines Appetithäppchen zugeworfen hatte: Sie stand in züchtiger Anzughose, Bluse und Damensakko an die Wand gelehnt, hatte das rechte Bein angewinkelt und mit dem Fuß gegen die Wand abgestützt. Ihre linke Hand streichelte durch die Hose sehr offensiv ihre Muschi. Ob sie schon ...
    ... so feucht war, dass sich das in ihrer Hose abzeichnete, konnte ich bei dem klassisch schwarzen Stoff nicht erkennen, aber alleine die Idee gefiel mir. Am letzten Tag war sie leider nicht da. Auch das Auto fehlte in der Einfahrt. Schade, ich hätte gerne gewusst, womit sie mir an diesem Abend Lust gemacht hätte.
    
    Die Vorfreude auf den kommenden Tag ließ jedoch nicht viel Trübsal aufkommen und so brachte ich den Spaziergang mit Gerda zügig hinter mich und ging früh ins Bett.
    
    In jener Nacht fand ich kaum Schlaf.
    
    Die Gedanken an meine rothaarige Exhibitionistin ließen mir keine Ruhe. Ich wusste, dass sie irgendetwas geplant hatte.
    
    Unruhig wälzte ich mich in meinem Bett hin und her und mein Körper fand nur langsam in einen unruhigen Schlaf.
    
    In meinen Träumen begegnete sie mir. Oder ich ihr?
    
    Ich war in ihrem Wohnzimmer, saß auf der Couch und sie ritt mich. Mein Gesicht versenkte sich in ihrem Busen und wir küssten uns.
    
    Ich wurde wach. Nur mit Mühe konnte ich eine Ejakulation unterdrücken, was mir ein Ziehen in der Schwanzwurzel und in den Hoden bescherte.
    
    Widerwillig stand ich auf und nahm eine Dusche.
    
    Tag X hatte schonmal nicht so gut begonnen, wie ich ihn mir grundsätzlich erhofft hatte. Aber meine Hoffnungen konzentrierten sich auch mehr auf den Abend.
    
    Zu allem Überfluss war Samstag. Ich konnte mich nicht mit Arbeit ablenken, also suchte ich mir jede Hausarbeit die ich finden konnte, um halbwegs gut über den Tag zu kommen.
    
    Schließlich näherten wir ...
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