1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... bearbeitete.
    
    Er durfte sich in ihr austoben, aber mir warf sie in dem Moment einen verstohlenen Kussmund zu.
    
    Mir war nach wie vor unklar, was ich davon halten sollte. Dennoch präsentierte ich mich ihr weiter im Licht ihres Fensters, zeigte ihr deutlich wie ich mir selber über den Schwanz strich.
    
    Ich glaubte, erneut die Lust in ihren Blicken aufblitzen zu sehen.
    
    Wieder flüsterte sie ihm etwas ins Ohr und er ließ von ihr ab.
    
    Durch eine geschickte Drehung verstand sie es, ihn so zu führen, dass er mir immer den Rücken zuwandte.
    
    Sie ließ sich mit dem Rücken gegen das Fenster zum Wald drücken, ihr Liebhaber hob ihr rechtes Bein an und positionierte seinen Schwanz an ihrer Pforte. Aus dieser Perspektive konnte ich jetzt alles genau sehen. Auch wenn ich am liebsten weggeschaut hätte, konnte ich mich doch nicht von der Szene lösen.
    
    Wieder schob er sich kraftvoll in sie hinein und rammte sie immer wieder mit harten Stößen gegen das Fenster.
    
    Die Gangart schien ihr zu gefallen, ihr Blick wurde jetzt ekstatischer.
    
    Trotzdem kontrollierte sie wieder seinen Kopf. Sie legte ihn an ihre linke Seite, so dass sie ihm ins Ohr stöhnte.
    
    Nein, nicht nur das. Sie blickte auch unverwandt an ihm vorbei zu mir.
    
    Langsam keimte in mir die Saat der Erkenntnis.
    
    Sie brauchte die körperliche Befriedigung. Aber das Körperliche alleine genügte ihr nicht. Sie brauchte auch noch die psychische Befriedigung, welche sie durch ihre exhibitionistische Ader bediente.
    
    Ohne mich ...
    ... hätte ihr Besuch sich vermutlich nur sinnlos abgemüht, ihr wahre Lust zu bescheren.
    
    Diese Gedanken befreiten mich zum Großteil von meinen Grübeleien. Ich würde mich zwar trotzdem lieber in ihr versenken, aber zu wissen, dass es ohne mich im Moment nicht ging, bereitete mir immense Genugtuung.
    
    Freizügiger wichste ich jetzt vor ihr und beobachtete ihr Treiben.
    
    Und tatsächlich dauerte es nicht mehr lange, bis sie sich in seinem Rücken verkrallte und sich schwer gegen ihn sinken ließ.
    
    Heimlich bedeutete sie mir durch eine Kopfbewegung, in den Schatten zu treten.
    
    Sie wollte sich jetzt bestimmt bei mir mit einer extra Showeinlage bedanken, wie sie es sonst auch immer getan hatte, mutmaßte ich. So langsam erkannte ich das Muster der vergangenen Wochen.
    
    Ich war es, welcher ihr zum Orgasmus verhalf und anschließend lieferte sie mir immer eine besonders heiße Show, damit auch ich zu meinem Recht kam.
    
    Ich trat ein Stück beiseite und stellte mich so hinter das hohe Gartentor, dass ich nicht mehr zu sehen war. Über die niedrig geschnittene Hecke hatte ich aber immer noch einen guten Blick auf das Fenster.
    
    Wieder raunte sie ihrem Besucher etwas zu.
    
    Dieser drehte sie jetzt grob um und presste ihren Oberkörper gegen das Fenster, so dass sie mir zugewandt war.
    
    Auffordernd reckte sie ihm ihren Hintern entgegen, worauf er ohne zu zögern ansprang.
    
    Hart nahm er sie jetzt von hinten. Dabei zog er ihre Arme seitlich nach hinten, so dass ihr Körpergewicht sie gegen ...
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