1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ihr Körper unter ihrer eigenen Lust zu winden begann.
    
    Das Stöhnen wurde lauter und auch ich konnte jetzt nicht mehr still bleiben. Ich ließ mich von ihrer Lust davon tragen und tat meine eigene Geilheit durch geräuschvolles Ausatmen kund.
    
    "Ich hätte gerne meine gesamte Ladung in dich hinein gespritzt und dann dabei zugeguckt, wie meine Sahne wieder aus deiner schönen, roten Muschi herausläuft."
    
    Mit diesen Worten besiegelte ich ihren Orgasmus.
    
    Ihr Unterleib begann zu zucken und sie presste ihre Oberschenkel gegen meine Beine, als sie sich selber durch ein paar gezielte Bewegungen an ihrer Klit über die Schwelle katapultierte.
    
    Laut stöhnend bog sie sich in sich zusammen, so dass ihr Kopf meinem Schwanz schon gefährlich nahe kam.
    
    Jetzt war es auch für mich zu spät.
    
    Mit lautem, mir beinahe schon unangenehmen Grunzen kündigte sich mein eigener Orgasmus an. Und gerade, als sie sich erschöpft in den Sessel zurückfallen ließ, brach meine Lust sich Bahn.
    
    Schub um Schub meines heißen Spermas spritzte über den Körper, welcher Entspannung suchend vor mir im Sessel lag. Ich verteilte mich über ihre Brüste und ihren Bauch, und das in einer Menge, als hätte ich einen Monat lang in Abstinenz gelebt.
    
    Als ich fertig war und sich die letzten Tropfen meines Samens in ihr schönes, rotes Schamhaar retteten, war ich mit der Situation auf einmal wieder überfordert. Verrichteter Dinge stand ich über ihr und wusste nicht, wie es weitergehen sollte.
    
    Ob mir die Röte ins ...
    ... Gesicht gestiegen war oder ob ich meine Unsicherheit irgendwie anders verraten hatte... Meine Besucherin grinste mich wissend an und nahm selber wieder das Heft in die Hand.
    
    Ihr linker Zeigefinger wischte sich über ihre Brust und nahm etwas von der heißen, klebrigen Flüssigkeit auf, welche sich gerade an ihrem geilen Körper den Weg nach unten suchte. Ohne zu zögern schob sie sich den Finger vor die Lippen und leckte ihn ab. Sie tat es aber nicht einfach nur so, sie machte wie immer eine gute Show draus.
    
    Ich empfand es als äußerst erotisch, wie sie mit der Zungenspitze über ihre Fingerkuppe fuhr und dabei meinen Saft kostete. Dabei ließ sie sich Zeit, als würde sie es zelebrieren.
    
    Ein wohliges "Mmmmh!" entkam ihren Lippen, dann beugte sie sich vor und griff nach meinem Schwanz.
    
    Breitbeinig saß sie jetzt vor mir und stülpte ihren Mund über mein immer noch steifes Glied.
    
    Selbst wenn ich nach der Aktion vollkommen ausgelaugt gewesen wäre, mein Schwanz konnte bei der Behandlung gar nicht schlaff werden.
    
    Es war schön, wie sie mit ihrem warmen, weichen Mund vorsichtig mein bestes Stück umsorgte. Sie ging ganz sanft zu Werke, alles andere wäre für mich gerade auch zu viel geworden.
    
    Liebevoll umsorgte sie meine Eichel und leckte die letzten Reste meines Spermas auf, ehe sie mein immer noch lustvoll aufgerichtetes Glied wieder aus ihrem Mund entließ.
    
    Sie blickte an mir hoch und grinste mich verschlagen an, als ob sie schon die nächste Aktion planen würde. Den ...
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