1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Blicke immer wieder zu ihr zurück. Unverändert stand sie an der Couch und befingerte sich selber, blickte mir dabei scheinbar stumm hinterher. Ob sie verärgert war oder nicht, konnte ich beim besten Willen nicht ablesen.
    
    Die Runde durch den Wald kürzte ich stark zusammen. Ich wollte Gerda zwar nicht ihre Bewegung nehmen, aber andererseits war ich doch sehr nervös. Ob mich die Rothaarige noch erwarten würde? Und wenn ja, dann wie?
    
    Natürlich dämmerte es schon, als wir uns auf den Rückweg zu ihrem Haus machten. In ihrem Haus brannte nirgends Licht. War es noch zu hell für sie, um Licht einzuschalten? War sie vielleicht gar nicht mehr zuhause?
    
    Ein mulmiges Gefühl beschlich sich meiner Magengegend. Hatte ich ihr vor den Kopf gestoßen, als ich sie vorhin versetzen musste?
    
    Als wir an ihrem Haus ankamen, war nichts zu sehen. Keine rothaarige Frau hinter den Fenstern, kein Licht brannte, nichts. Enttäuscht wollte ich schon weitergehen, als mir das offene Gartentor auffiel. Das war das erste Mal, dass ich das Gartentor geöffnet sah.
    
    Ich warf einen suchenden Blick über die Hecke in ihren Garten.
    
    An der Hauswand angebrachte Leuchten warfen ein warmes, indirektes Licht in den Garten, welches in der hereinbrechenden Dämmerung recht schummrig wirkte und sich noch sehr schnell verlor. Erst später, wenn es dunkler war, würde das Licht seine richtige Wirkung entfalten können.
    
    Auf der Terrasse wurde ich fündig.
    
    Sie lag rücklinks auf dem Gartentisch, vollkommen nackt. ...
    ... Ihre Hände spielten bereits erwartungsvoll mit ihren Brüsten.
    
    Unsere Blicke trafen sich und mir wurde sofort klar, dass das offene Gartentor eine Einladung war.
    
    Mein Schwanz begann voller Vorfreude zu zucken. Ich glaube nicht, dass ich noch in der Lage gewesen wäre, zu dieser Frau 'Nein' zu sagen.
    
    Langsam ging ich auf das Gartentor zu und trat in ihren schicken, gepflegten Garten. Gerda folgte mir und begann sofort, alles gründlich zu untersuchen. Ich schloss das Gartentor hinter uns. Das schaffte zwar nicht wirklich Privatsphäre, aber ich empfand es doch als gute Geste, um ihr zu zeigen, dass ich angekommen war und dass ich vorhatte, auch erst einmal hier zu bleiben.
    
    Ohne zu zögern öffnete ich meine Hose und packte mein bestes Stück vor ihr aus, während ich auf sie zu schritt.
    
    Einladend spreizte sie die Beine, welche vorher noch züchtig nebeneinander gelegen hatten. Als ich an den Tisch heran trat, schob sie ihre Hände in den Schritt und zog ihre Schamlippen weit auseinander. Trotz dem schwindenden Tageslicht war gut zu erkennen, wie sie vor Feuchtigkeit glänzten.
    
    Ebenso wie das Gartentor verstand ich dies als Einladung. Im Gegensatz zum Vormittag wollte ich dieses Mal jedoch nicht warten, bis sie den nächsten Schritt tat.
    
    Beherzt griff ich nach ihren Beinen und zog sie an die Tischkante heran. Unsere Becken berührten sich zum ersten Mal, mein Schwanz wippte in freudiger Erwartung unmittelbar über ihrer Scham auf und ab.
    
    Mit den Fingern hielt sie immer ...
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