1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Oberweite.
    
    Meine Hand glitt unter meinen Hosenbund in meine Shorts und griff nach meinem steinharten Prügel. Langsam begann ich ihn auch zu kneten. Ich wollte jetzt noch nicht wichsen.
    
    Sie konnte mich offenbar trotz der Dämmerung gut genug erkennen, jedenfalls glaubte ich ein Blitzen in ihren Augen gesehen zu haben. Ihre Lippen reckten sich nach ihrem linken Vorhof und tatsächlich saugte sie sich selber ihren Nippel in den Mund.
    
    Das Spiel ging so noch ein/zwei Minuten weiter, da wandte sich meine Darstellerin mit einem vielsagenden Lächeln ab und ging langsam in den Raum hinein, so dass ich sie bei den dämmrigen Lichtverhältnissen schon schnell nicht mehr sehen konnte.
    
    Enttäuscht zog ich meine Hand aus der Hose. Erst jetzt schaute ich mich um, konnte aber niemanden sehen. Gerda war in der Zwischenzeit zu mir gekommen und hatte sich entspannt neben mir ins Gras gelegt.
    
    War das Schauspiel vorbei? War's das jetzt gewesen?
    
    Noch ehe ich mich dazu durchringen konnte, nach Hause zu gehen, ging oben hinter dem Fenster ein warmes, gemütliches Licht an. Kurz darauf trat auch sie wieder in den sichtbaren Bereich. Ihr rötliches Haar, welches jetzt von hinten angeleuchtet wurde, lag um ihren Kopf wie eine strahlende Aureole. Ihre Vorderseite lag jetzt im Halbschatten. Nicht, dass man nichts mehr erkennen konnte, aber der Halbschatten umgab sie mit einer leicht geheimnisvollen Ausstrahlung, so dass Phantasie und Wirklichkeit um die Wette eifern konnten.
    
    Sie blickte ...
    ... mich direkt an. Erst jetzt wurde mir klar, dass das Licht noch einen weiteren Zweck erfüllte: Sie konnte mich jetzt besser sehen.
    
    Ich schluckte. Ein wenig unbehaglich wurde mir jetzt schon zu Mute, doch da die Hauptdarstellerin des heutigen Abends erneut das Heft in die Hand nahm, war ich schnell wieder abgelenkt.
    
    Ihre Hände streichelten jetzt sehr sanft über ihren Oberkörper und ihre Brüste. Ihre Darbietung wirkte jetzt sinnlich und erotisch und stand damit in krassem Gegensatz zu der unbändigen Lust und Geilheit, welche sie vorher durch ihr grobes Kneten signalisiert hatte. Sie ließ ihre Hände an ihren Flanken herabgleiten und fand schließlich ihren Rocksaum. Während die rechte Hand langsam unter den Saum glitt und den Weg nach vorne in ihren Schambereich fand, öffnete sie mit der linken Hand den Reißverschluss, wodurch der lila Rock zu Boden fiel.
    
    Genauso wenig, wie sie einen BH getragen hatte, trug sie einen Slip.
    
    Um mir einen besseren Anblick zu gewähren, drehte sie sich mit dem Rücken zur linken Fensterwand, so dass ich ihre Vorderseite betrachten konnte, welche jetzt aus der Zimmermitte heraus gut angeleuchtet wurde.
    
    Sie stellte sich leicht breitbeinig auf und ließ ihre Hände von beiden Seiten in ihren Schoß gleiten. Ihre ebenfalls rote Intimbehaarung, welche sie gepflegt kurz geschnitten hatte, zeigte mir nun, dass ich mich mit ihrem natur-roten Haar nicht geirrt hatte.
    
    Mit beiden Händen zog sie nun ihre Schamlippen auseinander und setzte den linken Fuß ...
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