1. Das Fenster zur Lust


    Datum: 26.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... ein Stückchen weiter nach außen, wodurch sich ihre Scham weiter meinen Blicken öffnete. Am liebsten wäre ich über die Hecke zu ihr hoch geklettert.
    
    Herausfordernd leckte sie sich mit der Zunge über die Oberlippe. Ich hatte den Eindruck, als würde sie mich mit ihren Blicken ausziehen wollen.
    
    Beinahe automatisch öffneten meine Hände meine Hose. Ich schob Hose wie Shorts ein Stück runter, so dass mein steifes Glied gierig an die frische Luft sprang. Mit knappen 20cm war ich nicht gerade schlecht bestückt und so musste ich ein wenig grinsen, als meine Hauptakteurin große Augen bekam. Ich bildete mir ein, die blanke Lust in ihren Blicken zu erkennen, eine Begierde, welche ich schon lange nicht mehr bei meinen Partnerinnen gesehen hatte. Damit stimulierte sie auch meine Geilheit um so mehr.
    
    Mit meiner rechten Hand fing ich langsam an, meinen Schaft auf und ab zu gleiten. Genüsslich begann ich mein Glied zu wichsen, wohl wissend, dass ich ihr damit jetzt eine Show bot.
    
    Sie drehte sich jetzt schräg zu mir, so dass ihr Körper nur noch von der Seite angeleuchtet wurde. Sie hob ihr linkes Bein an und stellte den Fuß auf etwas, das wie die Rückenlehne einer Couch aussah, die etwas weiter hinten im Zimmer zu stehen schien. Damit hatte sie ihre Beine jetzt so weit für mich gespreizt, wie es im Stehen für sie möglich war.
    
    Während ihre linke Hand in ihrem Schritt blieb und anfing, mit ihrer Perle zu spielen, schob sie ihre rechte Hand an ihre linke Brust und fing an, sich zu ...
    ... massieren. Sie streichelte nicht bloß ihre Brust und ihren Nippel, nein, sie knetete sie mit kraftvollen Bewegungen durch.
    
    Wenn ich bei ihr im Zimmer gewesen wäre, hätte ich sie bestimmt zwischen ihren leicht geöffneten Lippen hindurch stöhnen hören können.
    
    Schnell wurden ihre Bewegungen hektischer und auch ich zog das Tempo meiner Bemühungen an.
    
    Plötzlich hielt sie inne und zog ihren Fuß von der Couch. Mit geschlossenen Augen und den Kopf im Nacken stand sie dann mit beiden Beinen züchtig zusammengepresst vor dem Fenster. Ihre linke Hand verharrte bewegungslos in ihrem Schritt. War sie etwa schon gekommen? Falls dem so war, musste sie entweder eine Libido haben, welche an die einer Nymphomanin heranreichte, oder schon länger ihre Lust aufgestaut haben. Ich hielt beides für möglich, glaubte aber eher daran, dass sie einfach schon seit geraumer Zeit geil war und mich als Ventil genutzt hatte.
    
    Im Geiste bereitete ich mich schon darauf vor, mir die Szene nochmal mit meiner Phantasie kombiniert durch den Kopf gehen zu lassen, um selber auch zum Abschluss zu kommen, als die Dame sich langsam nach vorne gegen das Fenster sacken ließ. Ihre Augen suchten mich und mein Glied, welches ich nach wie vor mit meiner Hand bearbeitete.
    
    Den Anblick, wie sie mit dem Oberkörper gegen die kalte Glasscheibe gelehnt stand, werde ich wohl nie vergessen. Ihre Brüste drückten sich regelrecht an dem Glas platt, wodurch sie nur um so größer wirkten. Die Haut ihrer Brüste wurde heller als ...
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