Szenen einer Gummifreundschaft
Datum: 26.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... begann mein halb steifes Glied zu massieren. Eine der jungen Frauen war besonders groß, sehr kräftig gebaut und war auch schon etwas älter als die anderen. Ihre langen roten Haare fielen teilweise auf ihren sehr üppigen Busen, der den Schürzenlatz mächtig ausbeulte. Sie hatte ein wunderschönes Gesicht insbesondere dann wenn sie lachte. Plötzlich drehte sie ihren Kopf in meine Richtung und ihre grünblauen Augen blitzten zu mir herüber. Oh, weh! War ich entdeckt worden. Ich wartete etwas, bevor ich wieder um die Wagenkante schaute. Nun spähte ich wieder.
,Was machen sie denn da?“ hörte ich plötzlich hinter mir eine sehr bestimmte fast herrische Stimme. Ich schnellte herum und vor mir stand die Klepperfrau aus dem Gummiladen. Sie sah mich mit ihren blauen Augen strafend an. Sie hatte ein schönes Gesicht und die kleinen Falten am Halsansatz und um die Augen herum, taten dieser Schönheit keinen Abbruch. Ihre blonden langen Haare hatte sie mit zwei Zöpfen um den Kopf gelegt. Ihr weißes T-Shirt unterstrich ihre sehr weiblichen Formen. Die offensichtlich harten großen Nippel ihre sehr wunderschön hängenden mächtigen Brüste drückten sich durch den dünnen Stoff. Sie trug einen kurzen weißen Rock der die ausladende Form ihres Arsches sehr,sehr betonte. Ihre kräftigen Beine steckten in weissen, nassen Gummistiefeln. So baute Sie sich vor mir auf und stützte ihre Hände in ihre Hüften. Es sah super geil aus und ich konnte mich vor Erregung kaum noch lassen. Es fühlte sich so an, als ...
... müsse ich sofort los abspritzen. „ Ach du bist das. Schaust du den Mädchen bei der Pause zu?“ verhörte sie mich. „Nimm mal die Hand aus deiner Hose,“ sagte sie bestimmt, aber nicht unfreundlich. „Hast du hier tatsächlich deinen Schwanz gewichst. Meine Güte, du musst ja richtig notgeil sein. „Soll ich dir ein bisschen helfen? Fuhr sie nun sehr leise aber ebenso bestimmt fort. Sie trat einen Schritt vor. griff mir zwischen die Beine und knetete mein steifes Glied.„Ich glaub du hast das dringend nötig. Ich geh mal runter in die Waschküche mit dir. Hast du es dir übrigens überlegt, mein Junge? Könnte dich heute hier ganz gut brauchen. Einer der Jungs aus der Gruppe ist krank. Den kann ich nicht zehn mal hintereinander waschen lassen.“ Jetzt klang sie sehr mütterlich und liebevoll. Ohne meine Antwort abzuwarten, zog sie mich nun an den Armen hinter dem Fahrzeug hervor und führte mich ohne weitere Erklärung mitten durch die Gruppe der gummibeschürzten jungen Frauen. „Wo haben sie den denn her, Frau Lehmann,“ tönte die Rothaarige, „ hab ich mich doch nicht geirrt, dass da einer hinter den Wagen stand. Der hat ja richtig einen stehen.“ „ Also Inge, jetzt halt dich mal etwas zurück. Was sollen denn deine Mitschülerinnen denken. Die kicherten nur und tauschten flüsternd Bemerkungen aus. „ Ach Inge, du könntest mir in 10 Minuten eben mal helfen ein paar Sachen bereitzustellen.“ Dann zerrte sie mich die Treppe herunter. Wir waren nun in einem riesigen weiß gekachelten Raum angekommen. Neben ...