Ich bin eine Ehenutte
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
... meinen Augen. Andy hatte kein Mitleid.
„In welchem Job verdient man als Ungelernte fünftausend Euro im Monat?“ rief er mir fast hasserfüllt zu.
Mir zerriss es das Herz. Ich liebe diesen Mann und tue es noch heute. Aber es musste sein. Alles oder nichts!
„In einem Bordell! Andy – ich bin eine Nutte!“ kam es aus meinem Mund, ohne, dass ich es steuern konnte.
Vermutlich hätte kein Kernkraftwerk der Welt diese Spannung jemals diese Spannung herstellen können, wie sie zwischen mir und meinem Mann nach dieser Äußerung entstand.
Sekunden verstrichen.
„Du bist was?“
„Ich bin eine Nutte!“ antwortete ich unter Tränen. Allerdings liefen mir die Fotzensäfte nur so aus der Vagina. Warum weiß ich nicht.
Andy setzte sich.
„Erkläre mir das!“ Andy schrie mich förmlich an.
Ich schnaufte tief durch. Dann begann ich zu erzählen. Die Worte kullerten förmlich aus mir heraus. Ich konnte meinen Mund nicht unter Kontrolle bringen. Ich erzählte Andy alles – und war mir bewusst, dass Andy sofort die Scheidung beantragen würde, sobald ich damit abgeschlossen hatte.
Ich erzählte Andy davon, wie ich von mehreren Schwänzen abgefickt und vollgespritzt wurde, wie ich von meinem Taxifahrer ausgeleckt wurde, wie ich vollgepisst wurde und wie es mir gefiel, als Nutte behandelt zu werden, einfach alles.
Puh! Es war wie ein Befreiungsschlag! Jetzt ist alles raus! Ich erwartete nur noch Andys Scheidung.
Sekunden verrannen. Wir sahen uns nur einfach an.
Dann stand Andy ...
... auf und ging zu unserem Schlafzimmer, öffnete die Türen zu meinem Schrank und begann, meine Sachen auf den Boden zu werfen: meine Jeans, Pullover, T-Shirts, etc.
Wortlos stand ich daneben und erwartete, dass er mich dazu aufforderte, meine Sachen zu packen und zu verschwinden. Verstanden hätte ich es ja.
Doch es kam anders. Ganz anders!
„Zieh dich aus, Nutte!“ herrschte er mich an.
Mit großen Augen sah ich Andy an.
„Zieh dich aus, Nutte, habe ich gesagt!“ wiederholte er seine Aufforderung und zu meiner Verwunderung verpasste mir Andy eine Ohrfeige, nicht schmerzhaft, aber immerhin! Das hatte Andy noch nie gemacht – aber innerlich habe ich gehofft, dass er das getan hätte, mehrmals! Jetzt war es soweit und meine Nuttenfotze reagierte sofort darauf, schneller als mein Gehirn.
Ich zog mich aus, nein, ich riss mir die Klamotten förmlich vom Leib und Andy tat das Gleiche. Ich glaubte nicht, was ich sah, musste es aber. Andy war schneller als ich und riss mir den String-Tanga entzwei.
Und dann glaubte ich meinen Ohren nicht!
„Oh Jessica! Geliebte Nutte! Du glaubst nicht, wie ich dich liebe! Du glaubst nicht, wie ich mir gewünscht habe, dass du eine Nutte wirst! Ich liebe Dich und alles an dir!“ stieß er hervor und stieß mir seinen steinharten Schwanz in die Fresslatte. Ich nahm ihn bis zu den Eiern auf, daran war ich mittlerweile geübt.
Andy benutzte mich wie eine Nutte – was ich ja mittlerweile auch war – und wir hatten den besten Sex seit jeher. Ich kann ...