Ich bin eine Ehenutte
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
... perversen Personen regelrecht missbraucht und vergewaltigt. Ständig schoben mir irgendwelche Männer Schwänze in alle Löcher, auch gleichzeitig. Ich schrie wie am Spieß, aber nicht vor Schmerzen oder aus Angst, sondern aus purer Geilheit. Ich fühlte mich nur noch als Fotze und Fickfleisch.
Auch der schönste Traum ist mal zu Ende. Ich wachte auf. Schon fast zwölf Uhr mittags. Puh! Etwas wackelig auf den Beinen schlich ich in die Küche und machte mir einen Kaffee. Bis das Wasser kochte besah ich mich im Spiegel. Ich sah verboten aus: die Schminke war total hinüber und Reste davon klebten mir überall im Gesicht, vermischt mit getrocknetem Sperma, das mir auch in den Haaren klebte.
„Nutte!“ sagte ich zu dem Gesicht im Spiegel und meinte es zu mir selbst. Jawohl! Seit heute Nacht bin ich eine Nutte, eine, die für Geld fickt! Und – man kann es kaum glauben – ich war stolz darauf.
Der Kaffee ließ meine Lebensgeister wieder auferstehen, wenngleich es einige Zeit dauerte. Danach ging ich duschen, zog meine „normalen“ Kleider an und ging zur Sparkasse. Dort zahlte ich meinen Nuttenlohn treu und brav auf unser gemeinsames Konto ein. Vielleicht hätte ich besser darüber nachdenken sollen – oder doch nicht?
So ging das noch weitere vierzehn Tage. Am späten Nachmittag machte ich mich für den Club zurecht, am Abend und in der Nacht ging ich anschaffen, danach leckte mir, Marco, der Taxi-Fahrer die Fotze aus, dann schlief ich bis mittags, zahlte meinen Lohn auf unser Konto ein ...
... und das Spiel begann von Neuem. Nein, ich brauchte keinen Abstand von dem „Arbeiten“, im Gegenteil! Ich war der bekannte Hamster im Rad! Die, die immer mehr braucht, immer mehr!
So war es dann auch! Im Club lernte ich immer mehr neue Freundinnen kennen. Manche waren nur ab und an anwesend, manche fast jeden Tag. Und ich wurde mit der Zeit immer perverser. Hatte ich anfangs „nur“ Sex mit Männern, fing ich an, den Sex auch mit Frauen zu genießen. Ich küsste sie, wenn sie gerade von Männern ordentlich vollgespritzt wurden, leckte ihnen das Sperma von der Fresse, schluckte es mit Genuss, leckte Fotzen und in einem wahren Fickrausch schluckte ich auch die Pisse von jedem, der es gerade laufen ließ, egal, ob Mann oder Frau. Ganz besonders liebte ich es, hart rangenommen zu werden, richtig brutal! Ich liebte es, wenn sie mir gigantische Dildos in Fotze und Arsch schoben, nachdem sie mich rücksichtslos gefickt und besamt hatten, ich liebte es, wenn sie mich einfach als das benutzten, was ich mittlerweile war: reines Fickfleisch!
Spät in der Nacht bekamen wir dann immer unseren Lohn. Manchmal waren es „nur“ zweihundert Euro, manchmal auch fünfhundert. Das Geld interessierte mich schon nach kurzer Zeit gar nicht mehr, aber treu und brav zahlte ich es täglich auf unser Konto ein.
Dann kam der Tag, an dem Andy von seiner Geschäftsreise nach Hause kam. Wir telefonierten zwar fast täglich, aber er avisierte seine Heimreise ein paar Tage zuvor. Vorsichtig fragte ich an, wie lange er ...