Ich bin eine Ehenutte
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
... stellte mich den anderen Mädels vor. Da waren Anna, Verena und Carolin, alles deutsche Girls mit nettem Äußerem, die mich herzlich in Empfang nahmen. Eva erklärte mir noch kurz die Spielregeln: Zuerst die Kunden in Empfang nehmen, etwas für Auflockerung sorgen, ihnen etwas zu trinken anbieten, dann, nach einer Weile, fragen, was sie sich denn vorstellen. Als war sehr locker. Dabei bemerkte ich, dass ich mit Eva noch gar nicht über Preise gesprochen hatte und was ich dabei verdienen würde.
„Jessica, mach dir darüber keine Sorgen! Das erledige ich. Du wirst nicht enttäuscht sein!“ antwortete sie. Komisch – ich vertraute ihr sofort.
Wir vier Mädels saßen an der Bar, Eva schenkte uns zur Auflockerung ProSecco ein und wenig später schellte eine Glocke. Eva blickte auf einen Monitor unterhalb der Theke und betätigte dann den Türöffner. Wenig später erschienen gleich drei „Geschäftsmänner“ in dunklen Anzügen, etwas über vierzig. Die Begrüßung der Kunden durch die anderen drei Mädels und Eva war sehr herzlich, ich dagegen hielt mich etwas zurück – schließlich kannte ich die Herren nicht. Die Männer spendierten uns Sekt und wir wurden einander bekannt gemacht. Mir entgang natürlich nicht, dass mich alle drei Männer ausgiebig musterten, schließlich war ich neu im „Club“, wie sie das Bordell nannten.
Nun, ich war noch nie ein Kind von Traurigkeit und bestimmt auch nicht kontaktscheu, aber das erste Mal in einem Bordell war dann doch schon etwas anderes! Wer es nicht selbst ...
... erlebt hat, kann da nicht mitreden! Als Eva die Geschäftsmänner fragte, was sie denn heute erleben wollten, antworteten die Männer rundheraus: „Am liebsten einen Gangbang mit der Neuen!“ Puh! Ich fühlte, wie mein Gesicht rot wurde und mein Puls zu rasen begann. Im Kopf fühlte ich Scham, doch meine Fotze signalisierte mir was anderes, sie lief förmlich aus.
„Keine Angst, Jessica, wir helfen dir dabei!“ flüsterte Verena mir zu.
Fast ohne Worte kamen meine neuen „Freundinnen“ auf die Männer zu, schoben uns zusammen zu der großen Liegewiese gleich im Eingangsbereich und begannen, uns zu entkleiden. Ich blickte zu Carolin und sie zwinkerte mir nur zu. Ich ging auf die Knie und tat, was sie tat: Ich griff dem vor mir stehenden Mann an die Hose, machte sie auf, ließ sie heruntergleiten und griff mir seinen Schwanz, ohne den Mann auch nur anzusehen. Dann schob ich mir den halbsteifen Schwanz in den Mund und blies ihn hart, so, wie ich es bei Andy wohl schon hunderte Male gemacht hatte. Der Schwanz des Mannes wurde dicker und dicker und gleich darauf schob mich dieser auf die Matte, schob mein Miniröckchen nach oben und drückte mir seinen Schwanz in meine mehr als nasse Fotze. Eine halbe Sekunde später begann er auch schon, mein Loch mit kräftigen Stößen zu ficken und ich stöhnte wie schon lange nicht mehr – nein, nicht deshalb, weil es von mir vielleicht erwartet wurde, sondern weil mich dieser Kolben herrlich ausfüllte, so wie ich es brauchte und schon lange nicht mehr gefickt ...