Ich bin eine Ehenutte
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
... worden war. Ich sah mich kurz um. Aus dem Augenwinkel heraus sah ich, wie meine neuen Freundinnen entweder einen Schwanz bliesen oder ebenfalls doggy gefickt wurden. Im Nu war ein Gangbang entstanden, mitten im Eingangsbereich des Clubs.
Dass sich in kurzer Zeit immer mehr Freier in dem Club einfanden, bekam ich gar nicht mit. An meinen Löchern wurde sich abgewechselt und ich war ständig damit beschäftigt, Schwänze zu blasen und abzuficken, sodass ich gar nicht in die Gesichter der Männer sah, die mich benutzten. Ja, benutzten – und ich fand es gut so. Von Minute zu Minute wurde ich geiler, mutiger und versauter. Ich steigerte mich regelrecht in einen Fickrausch und begann einen Dirty-Talk.
„Ja, fickt mich, fickt mich härter, ihr Schweine! Fickt eure geile Nutte! Spritzt mich voll!“ stammelte ich vor mich hin, zumindest halbwegs von Sinnen. Ich hatte alles um mich herum vergessen und war noch Fickfleisch für die Freier, die über mich stiegen. Wenn einer kurz vor dem Kommen war, zog er seinen Schwanz aus meiner Fotze und beugte sich über mich um mir seinen Saft in den Mund oder über mein Gesicht zu spritzen, gleich darauf war der nächste in meiner Fotze und so ging es weiter und weiter. Ich kann gar nicht sagen, wie viele Orgasmen ich an diesem Abend hatte, wie viele Male ich abspritzte und wie viele Schwänze ich abgemolken hatte und wie viel Sperma ich geschluckt hatte. Aber ich fühlte mich restlos befriedigt.
Jede Party ist irgendwann einmal zu Ende. Leider. Und ...
... diese war es dann auch mal. Gegen drei Uhr in der Nacht verließen die Herren den Club. Beim Hinausgehen der Freier sah ich, dass auch zwei Farbige unter ihnen waren und ich fragte mich, ob diese mich auch gefickt hatten. In meinem Fickrausch hatte ich die totale Kontrolle darüber verloren, wer mich gerade fickte – und es war mir auch egal. Hauptsache war, dass ich einen dicken Kolben in der Fotze hatte, von wem – egal. Ich hatte so viel Sperma geschluckt wie im ganzen Leben noch nicht und spürte den salzigen Geschmack im Hals. Als ich von der Spielwiese aufstand, bemerkte ich, dass mein ganzer Körper von Sperma bedeckt war, von den Haaren bis zu den Beinen. Zittrig ging ich auf die Bar zu und bekam von Eva einen „Energy-Drink“ um mich mal zur Besinnung zu bringen.
„Wow! Jessica! Das war eine reife Leistung! Wir würden uns freuen, wenn du weiter bei uns bleibst!“ meinte Eva und meine drei neuen Freundinnen schlossen sich ihr an.
Ich war etwas außer Atem, aber total geil.
„Wenn…. Wenn ihr meint!“ stammelte ich vor mich hin.
„Wir meinen!“ scandierten sie im Chor und hoben ihr Glas auf mich.
Mit meinem Energy-Drink stieß ich mit ihnen an.
Da der Club nun leer war von Freiern war es Zeit für die Abrechnung, wie Eva meinte. Nach einem Abschlag für die Kosten des Clubs überreichte Eva jeder von uns einen Briefumschlag. Ich traute mich zuerst gar nicht, den Umschlag zu öffnen, aber als die anderen den Umschlag öffneten, tat ich es ihnen gleich und fand darin drei ...