Ich bin eine Ehenutte
Datum: 03.06.2020,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
... Hundert-Euro-Scheine. Mir viel fast die Kinnlade herunter. Eva bemerkte meine Verwunderung.
„Ich sagte dir bereits, du wirst nicht enttäuscht sein! Du hast einen tollen Einstand geleistet und dein Geld wirklich verdient!“
Für eine Weile war ich sprachlos. Dann kam endlich ein „Danke“ aus meinem Hals.
Eva und meine neuen Freundinnen lachten. „Da ist noch mehr drin!“ meinte Carolin und lachte.
Ich konnte nicht mehr und wollte einfach nach Hause.
„Mit der Straßenbahn wird das heute nichts mehr!“ meinte Eva und rief mir ein Taxi. Mir war es egal, ich hatte heute mehr zusammengefickt, als ich mir erträumt hatte und zog mich an. Eva und meine Freundinnen lachten – weshalb wusste ich noch nicht.
Das Taxi erschien innerhalb von fünf Minuten. Ich warf mich auf den Rücksitz und nannte meine Adresse. Dass in meinem Gesicht, in meinen Haaren und auf meinem Körper noch Reste von Sperma klebten, war mir gar nicht bewusst. Allerdings bemerkte ich die ständigen Blicke des Fahrers in den Rückspiegel. Wohin der fuhr, bekam ich auch nicht richtig mit.
Dann kam die Ansage: „Wenn ich deine vollgefickte Fotze auslecken darf, ist die Fahrt umsonst!“
Uih! Mit einem Schlag war ich hellwach! War das etwa ein Perverser?
Über die Schulter sah ich den Fahrer an. Er war noch jung, allerdings älter als ich und sah freundlich aus.
„Ich meine es ernst!“ sagte er zu mir.
Ich sagte nichts. Der Fahrer hielt in einem Waldgebiet kurz vor meinem Haus.
Und meine Fotze ...
... juckte.
Offensichtlich stand der junge Ficker darauf, eine vollgefickte Fotze zu lecken. Als er die hintere Fahrertür öffnete, lag ich schon breitbeinig vor ihm und präsentierte ihm meine vollgeschleimte, besamte Fotze. Der Fahrer fackelte nicht lange, steckte mir seine Zunge in die Fotze und begann, mich ausgiebig und gekonnt zu lecken. Schon wieder begannen meine Säfte zu fließen und wieder vergaß ich alles um mich herum. Ich zog den Fahrer an den Haaren noch näher an mich heran und am liebsten hätte ich ihn in mich hineingezogen, so geil war ich. Es dauerte nicht lange und ich bekam einen weiteren Orgasmus und spritzte ab, dem Fahrer voll ins Gesicht. Diesem schien das zu gefallen, jedenfalls hörte ich keine Beschwerde sondern nur lustvolles Grunzen.
Irgendwann ließ er von mir ab und begab sich hinter das Steuer. Wortlos fuhr er mich zu meiner Adresse. Dann gab er mir seine Karte.
„Wenn du wieder abgeholt werden willst, ruf mich an. Die Fahrt ist kostenlos, wenn ich dich dann auslecken darf!“ sagte er zu mir. Ich nickte nur, schloss die Tür des Wagens und ging zu unserem Haus.
Hundemüde ließ ich meine Tasche auf den Boden fallen, kam gerade noch dazu, meine Schuhe abzustreifen und sank dann auf die Couch. In einer Sekunde war ich eingeschlafen, nein, es war eher ein Koma.
Was ich träumte, kann ich heute nicht mehr genau sagen. Jedenfalls träumte ich einen ziemlich heftigen Sex-Traum. Ich wurde gefangen gehalten in einem Verlies, nackt in Ketten gehalten und von vielen ...