1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... auch wenn ich nicht zu 100 % zufrieden war mit den Beiden, so schämte ich mich dennoch nicht für sie.
    
    Mein kurzer Mini, der sich durch den Stretch Stoff eng an meine Beine schmiegte, sowie die Sandalen an meinen nackten Füßen, dass passte alles zusammen und auch gut hier her.
    
    Tanzend trug mich die Musik, der Rhythmus ging ins Blut, ich liebte es und mit geschlossenen Augen bewegte ich meinen Körper.
    
    Sehr spät bemerkte ich das mich ein junger Farbiger antanzte, ich lies mich auf das Spiel ein und so tanzten wir zusammen, als ob es einstudiert wäre.
    
    Er hatte es echt drauf, sein schlanker gut muskulöser Body bewegte sich mit mir im Gleichklang.
    
    In seiner schwarzen Hose und dem weit aufgeknöpften weißem Hemd sah er richtig gut aus.
    
    Nun ja, ich hatte keine Erfahrung mit farbigen Menschen und dachte, er wird sein wie alle Kerle!
    
    Irgendwann ging mir die Puste aus, ich beugte mich vor legte meine Hand in sein Genick und zog ihn herunter, der Kerl war locker 2 Köpfe größer als ich, „ich muss mal Pause machen!" schrie ich in sein Ohr.
    
    Nickend nahm er meine Hand und zog mich in einen Nebenraum.
    
    Hier war es deutlich ruhiger und er fragte, „ willst du dich zu uns setzen, wir haben auch Getränke am Tisch?"
    
    Dankend nahm ich das Angebot an.
    
    In der Sitzecke saßen seine Freunde, 5 Jungs, die mir freundlich entgegen lächelten.
    
    Sie hätten, bis auf einen, seine Brüder sein können und sie waren auch ähnlich gekleidet.
    
    Er stellte sich als Sam vor und dann ...
    ... stellte er mich, nachdem er meinen Namen erfahren hatte, seinen Kumpels vor.
    
    Ich nahm zwischen Sam und einem Kerl, den sie Hulk nannten, Platz.
    
    Dieser Hulk strotzte vor Muskeln, seine Arme waren so dick wie meine Oberschenkel und mündeten in einen Brustkorb, der von überdimensionierten Bizeps beherrscht wurde.
    
    Wir redeten, lachten und tranken, ich fühlte mich sauwohl in ihrer Gesellschaft.
    
    Sam rückte immer näher an mich und dann legte er vorsichtig seinen Arm um meine Schultern.
    
    Unangenehm war das auf keinen Fall und so drückte auch ich mich an ihn.
    
    Sein Grinsen konnte ich nicht sehen als er seinen Freunden zuzwinkerte.
    
    Seine schwarzen Hände streichelten meinen Arm unterhalb der Ärmel.
    
    Die Berührung seiner warmen schwarzen Hand machte mich schnell wuschig und so wehrte ich mich auch nicht als er sich zu mir beugte und mich sanft küsste und dabei mit seiner anderen Hand meinen Bauch streichelte.
    
    Ein wolliges Kribbeln durchfuhr mich und ich presste mich noch enger an ihn. Mangelndes Selbstbewusstsein hatte er nicht und so dauerte es nicht lang bis er seine Hand unter den Bund der Bluse schob und sie auf meine Brust legte.
    
    Scharf zog ich die Luft ein, es wurde auch nicht besser als er den empfindlichen Nippel zwischen seinen Fingern rollte.
    
    Ich stöhnte auf, zugegebenermassen, ich war bereit für ihn.
    
    Dass er das hier, sozusagen in der Öffentlichkeit machte, störte mich nicht, war ich doch schon fast weggetreten, Alkohol und Geilheit hatten mich ...
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