Mein Name ist Cornelia
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... ein paar Kerle direkt hinter mich setzten.
Der Film machte mich an, ich hoffte das mein Saft nicht die Sitzfläche versauen würde.
Zuerst dachte ich hätte mich geirrt, vermeinte ich doch eine Berührung an der Schulter zu bemerken, aber dann wurde auch die andere Schulter, sanft streichelnd betastet.
Alter was geht?
Die Hände wanderten zielstrebig nach vorn und, als sei es das normalste auf der Welt begannen sie meine jungen festen Möpse zu betatschen.
Ich schwankte, aufstehen und abhauen oder noch ein bisschen genießen?
Ja, ich genoss es, wie sie meine Brüste berührten, entspannt legte ich mich zurück und schaute zu wie meine Beiden von gesichtslosen Fremden bearbeitet wurden.
Der eine schien älter zu sein, seine Hand war behaart und schwielig, der andere musste jung sein, jedoch nicht aus Europa.
Seine schwarze Hand glitt forsch in den Ausschnitt und fand sogleich die aufragenden Nippel, die er umgehend heftig bearbeitete.
Ich wurde nun mal so richtig geil.
Der Alte knöpfte die Bluse auf und ich saß mit entblößten Titten im Kino. Links und rechts von mir setzten sich weitere Männer und schauten dem Treiben, mit geilen Blicken, zu.
Es war megageil im Mittelpunkt der der Begierde, dieser Fremden zu stehen.
Ich fühlte mich begehrt und geil, genoss es wie sie ungefragt meinen Körper berührten.
Lange dauerte es nicht und es strichen Hände an meinen nackten Beinen hinauf, in Richtung meiner Mitte, zielstrebig bewegten sie sich auf meine ...
... triefende Spalte zu.
Die Kerle sahen nicht aus, als ob sie ein stabiles soziales Umfeld hätten, mir wurde trotz meiner Geilheit mulmig, hatte ich wirklich noch alles unter Kontrolle.
Der Rechte kam mir immer näher, wollte mich küssen, so ein Typ mit schlechten Zähnen der auch noch unangenehm roch!
Nein das war zu viel!
Abrupt stand ich auf, raffte meine Bluse zusammen und hetzte zum Ausgang.
Sicher waren sie enttäuscht, doch so untervögelt, dass ich mich von so einem ficken lassen wollte, war ich nicht. Schade, in Heikos Film waren das alles junge saubere Männer, die sich über die Protagonistin hermachten, aber das war halt auch nur ein Film.
Wieder draußen auf der Straße überlegte ich was ich mit dem angebrochenen Abend anfangen sollte, da hörte ich ganz schwach einen Technobeat!
Ja, das war meins, schließlich wollte ich meinen neuen Job feiern und vielleicht konnte ich ja einen Kerl aufreißen, der es mir ähnlich gut machte wie Volker. Lauschend folgte ich der Musik und bald schon stand ich vor einer Diskothek. Freudig stellte ich fest das Frauen freien Eintritt hatten und so trat ich ein. Wummernd empfing mich die Musik von „dritter Raum", eine meiner Lieblings DJs, der Sound ging direkt in die Beine und so steuerte ich die Tanzfläche an.
Mein Outfit passte gut, kurzärmlige, bauchfreie weiße Bluse, die im Schwarzlicht fluoreszierend leuchtete, leider sorgte das auch dafür das sie ein wenig durchsichtig wurde und meine nackten Brüste zu sehen waren.
Nun, ...