Mein Name ist Cornelia
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... gefingert, ich stöhnte immer heftiger, inzwischen war es mir egal wer sich an meinen Geschlechtsteilen zu schaffen machte, ich wollte gefickt werden!
Mein Wunsch wurde erfüllt!
Heftig rammte einer der Fremden seinen Harten in mich hinein.
Soooo Geil!
Der Schwanz im Mund pochte, gleich würde ich das Sperma des Fremden schlucken, meine Beine zitterten, grob werden die Brüste durchgewalkt und gleich ist es so weit, ich komme!
Der Schwanz im Mund pumpt seinen Saft heraus, ich schlucke, komme zuckend, mich zwischen ihnen windend spritze ich ab.
Das ist auch für den Besitzer des Prügels in meiner Scheide zu viel, er stöhnt laut auf als sich sein Saft in mich ergießt.
Kraftlos sackt er zur Seite weg und wird von dem dritten Fremden ersetzt.
Der ist schon so geil, dass es nur ein paar Minuten dauert, dass auch er seinen Saft in mein hungriges Löchlein schießt.
Das war geil, ich komme langsam wieder runter.
Schuldbewusst schaue ich zu Sam und kann nur Anerkennung und Bewunderung in seinem Gesichtsausdruck erkennen.
Die Kerle erholen sich auch, sind begeistert von dem Verlauf des Besuches und hauen Sam anerkennend auf die Schulter.
„Digga, du hast nicht zu viel versprochen, das war das geilste Weißfleisch was ich je gefickt habe!" rief einer enthusiastisch.
Sam grinste.
Die Männer zogen sich gemütlich wieder an, während ich, durchgefickt, noch immer mit wackligen Beinen an der Theke lehnte.
„Du warst so geil, Schlampe, wir buchen dich ...
... sicher öfter!" flüstere er mir ins Ohr und drückte mir einen 200 Euroschein in die Hand.
Ich war baff! Buchen?
„Geile Fotze, wir sehen uns!" wieder 200 Euro, ein Griff an meine Brust, „ich mag die, sehr geil!" und nochmal 200 Euro.
Alter was geht?
Ich stand da, verstand nichts und hatte 600 Euro in der Hand!
Nachdem die Männer gegangen waren, nahm Sam mich in den Arm, „ich bin sehr zufrieden mit dir!"
„Sam, hast du mich verkauft?"
Ich fürchtete die Antwort.
„Klar hab ich das."
Er sagte das, als wäre es völlig normal, „du fickst gern, du brauchst Geld, beides bekommst du und ich bekomme eine Vermittlungspauschale.
Das ist doch ein tolles Arrangement! Oder?"
Ich war schockiert, Sam hatte mich zur Nutte degradiert.
„Lande ich dann irgendwann auf dem Straßen Strich?" schrie ich ihn an.
„Baby, ich kenne nur Leute mit Masse an Kohle, Bänker, Clubbesitzer Geschäftsleute, oder glaubst du das du auf der Straße 600 Euro Trinkgeld bekommen würdest.
Wutentbrannt drehte ich mich um und nackt wie ich war, rannte ich in mein Zimmer warf mich aufs Bett und lies den Tränen freien Lauf.
Scheiße, ich hab die gefickt und war in ihren Augen nur eine Nutte!
Langsam beruhigte ich mich wieder.
Naja, Sam hatte schon recht, ich fickte gern und ehrlicherweise hatten die Männer mich nicht wie eine Nutte behandelt ich bin sogar zweimal gekommen und ja, 600 Euro waren 600 Euro und somit nicht zu verachten.
Aber was, wenn es mal anders lief?
Wenn er oder ...