1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... Reinigungsfirma angeboten.
    
    Der Lohn war nicht mal so schlecht und die Arbeitszeiten gefielen mir, auch wenn es nicht der Job war, den ich mir gewünscht hätte.
    
    Ich rief dort an und vereinbarte einen Vorstellungstermin für denselben Tag.
    
    Wenn ich doch nur nicht so furchtbar geil wäre!
    
    Nun komme ich kurz auf Heikos Haus zurück. In der ersten Woche hatte ich mich ja ein wenig umgesehen, unter anderem auch in seinem Haus, schließlich sollte ich mich darum kümmern und so hatte ich da auch keine Bedenken.
    
    Ehrlicherweise hatte ich keine Hemmungen, denn ich schnüffelte regelrecht darin herum.
    
    Im Keller fand ich eine Tür, die verschlossen war, das weckte natürlich meine Neugier und da ich handwerklich ziemlich geschickt war, machte das Zimmertürenschloss keine Probleme.
    
    Das war Heikos Reich.
    
    Überall an der Wand hingen irgendwelche Sexspielzeuge, Plugs, Handschellen, Paddels und Seile.
    
    Perverses Schwein, das war der erste Gedanke, der zweite, oh wie geil!
    
    Auf einem Schreibtisch stand sein Computer, ich fuhr ihn hoch, Heiko hatte ihn nicht mal Passwortgeschützt, so dass ich gleich mal auf seine Chronik zugriff.
    
    Mal sehen was sich der liebe Heiko so ansah.
    
    Mein lieber Freund, Heiko stand auf sehr harten Sex.
    
    Offenbar gefiel es ihm, wenn Frauen geschlagen und erniedrigt wurden.
    
    Kein Wunder, das er ein miserabler Liebhaber ist, der nur auf sich bedacht ist.
    
    Nach einigem scrollen fand ich dann aber noch einen interessanten Stream der eine Frau ...
    ... zeigte, die sich in einem Kino anbot.
    
    Völlig anonym liess sie sich von einigen Kerlen besteigen, das war mal echt geil. Von der Wand nahm ich einen dicken Kunstpenis, setzte mich vor den Computer und führte mir das dicke Teil ein.
    
    Schwierig war das nicht, war sie doch mehr als nass, ich brauchte nicht lange. Während die Frau im Film in die Möse gefickt wurde und dabei einen Schwanz lutschte, schoss auch ich mich ab. Boah, das hatte was!
    
    Kurze Zeit war ich befriedigt, dann brachte ich den Kunstpenis, nachdem ich ihn saubergemacht hatte, wieder zurück.
    
    Den Computer herunterfahren und ab in meine Wohnung wo ich mich auf das Bewerbungsgespräch vorbereitete.
    
    Ich bekam den Job!
    
    Das war allerdings kein Wunder.
    
    Herr Padmann, der Personalleiter empfing mich.
    
    Er war so Mitte 40, nettes Gesicht und leichten Bauchansatz.
    
    Permanent starrte er auf meine Beine und meine Brüste.
    
    Mehrmals verhaspelte er sich beim Reden.
    
    Als es um mein Gehalt ging fragte ich, mit unschuldigem Augenaufschlag, was ich den tun könne, um ein paar Euro mehr zu verdienen.
    
    Ich konnte seine Gedanken lesen und dachte, los jetzt, es geht um Kohle und außerdem bist du eh schon wieder rattenscharf.
    
    Langsam erhob ich mich vom Sessel und ging zu ihm.
    
    Vor ihm blieb ich stehen und schaute ihn unschuldig an, dann sank ich auf die Knie.
    
    Ohne zu zögern, nestelte ich seinen Reissverschluss auf und mit etwas Mühe konnte ich seinen Pint befreien, der schon beachtlich hart stand.
    
    Padmann ...
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