1. Mein Name ist Cornelia


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM

    ... war wie erstarrt und schaute meinem Tun zu, als ob es ihn nichts anginge.
    
    Seine erste Reaktion war ein Aufstöhnen, als sein Penis in meine warme Mundhöhle glitt.
    
    Sein Teil war nicht das größte, aber schön geformt und es passte hervorragend in meine Pussy.
    
    Nach ein wenig blasen setzte ich mich auf seinen Schoß, zog das Höschen zur Seite und führte mir das gute Stück ein.
    
    Ich ritt ihn, als wolle ich eine Stelle als Postreiter ergattern, Padmann spritzte ab und nahm auch mich mit über die Klippe.
    
    Geil bebend saß ich auf seinem Schoß und er keuchte, „ sie machen bestimmt Kariere bei uns!"
    
    Mein Stundenlohn war dann auch, für eine Putzstelle, ausserordentlich hoch und ich verließ das Unternehmen gut gelaunt.
    
    Arbeitsbeginn sollte der nächste Erste sein, also hatte ich noch ein wenig mehr als drei Wochen zur Verfügung.
    
    Obwohl mich dieser Padmann gerade einmal vor einer Stunde gevögelt hatte, war ich schon wieder geil.
    
    Ich kicherte vor mich hin, vielleicht habe ich ja Nachholbedarf.
    
    Langsam wurde es Abend, das Treiben in der Stadt veränderte sich.
    
    War es Tagsüber von beruflicher Betriebsamkeit geprägt so war es am Abend eher ruhig und gediegen.
    
    Viele fröhliche Menschen waren zu sehen, Paare, die sich küssten oder Händchenhaltend spazieren gingen, Bars und Cafés, die sich füllten.
    
    Ziellos lief ich herum und das Umfeld wurde immer grauer was ich jedoch in Gedanken versunken, kaum bemerkte.
    
    Als ich dann meine Aufmerksamkeit wieder auf den Weg ...
    ... richtete, merkte ich das ich in einem Rotlichtviertel angelangt war.
    
    Verpiss dich oder ich schlag dir die Zähne ein, das ist mein Platz!" keifte mich eine Frau an.
    
    Oh Mann, die hatte mich für eine Nutte gehalten, ich musste grinsen.
    
    Magisch wurde ich von einer hell erleuchtenden Reklame angezogen.
    
    Ein Pornokino und sofort dachte ich an den Film in Heikos Keller.
    
    Ich war echt gespalten, wollte ich das wirklich so mit mehreren fremden Männern vögeln?
    
    Nur mal reinschauen beschloss ich und betrat das Foyer des Kinos.
    
    „Hey, Mädchen, raus hier, glaubst du wohl ich will Ärger?" Wie immer, meinen Ausweis hatte ich, sozusagen schon in der Hand.
    
    „Oh, das konnte ich nicht wissen, du siehst so verdammt jung aus," entschuldigte sich der Mann.
    
    „Aber bist du sicher, dass du hier rein willst, ich hab keinen Bock auf Ärger, nur weil dir vielleicht einer an die Wäsche will!"
    
    „Nein, nein, machen sie sich keine Sorgen, ich weiß mich zu wehren!"
    
    Um es dem Kerl zu zeigen, kaufte ich eine Kinokarte und machte mich auf zu den Filmsälen.
    
    Säle ist eventuell übertrieben, schummrige Räume, das würde es besser treffen.
    
    Im zweiten Saal wurde gerade eine junge Frau von mehreren Männern rangenommen, ich konnte den Blick kaum abwenden und setzte mich in einen der Kinositze.
    
    Nicht dass ich nicht schon einige Pornos online angeschaut habe, jedoch die Atmosphäre in so einem Kino ist doch was ganz anderes.
    
    Gespannt auf die Leinwand schauend bekam ich nicht mit wie sich ...
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