Alisha: Tennis mit Hermann Teil 10.1
Datum: 06.06.2020,
Kategorien:
BDSM
... geübte Auge als echt zu erkennen.
Sie hatte ihre Zehen- und Fußnägel pink lackiert, was auch der Ton ihres Make-Ups war. Wie üblich hatte sie sich nicht übertrieben geschminkt, aber von ihren Lippen, Wangen und Lidschatten strahlte ein mädchenhaftes, ungewohntes Pink aus ihrem Gesicht. Ihre langen schwarzen Haare hatte sie mit Klammern eng an den Kopf befestigt, so dass ihr Gesicht schön akzentuiert wurde. Auf der rechten Seite trug sie eine seidene Hibiskusblüte im Haar. Sie sah nicht aus wie die Alisha, die ich kannte. Und doch...
Als sie mich kokett anlächelte und dabei einen Kussmund formte, wuchs mir sofort wieder eine Erektion in der Hose. Sie sah phänomenal aus, wie von einem Laufsteg gestiegen. Aber auch jung... wirklich sehr jung. Irritierend jung. Sie würde der Blickfang sein heute Abend.
Vorsichtig lief sie auf den Heels durch mein Wohnzimmer, machte ein paar Tanzschritte um ein Gefühl für die Schuhe zu bekommen. Sie konnte immer schon perfekt laufen auf Absätzen, zur Not würde sie damit auch rennen können, wenn es sein musste. Aber heute ging es sicher auch ums Tanzen und da machte ich mir keine Sorgen um sie. Wie sie sich drehte und umherwirbelte, flog ihr Kleidchen in die Höhe und entblößte ihren Hintern und den knappen Slip. Sie war gottverdammt sexy.
Wir machten einige Fotos von uns, von denen wir auch ein paar an Hermann schickten. Er antwortete schnell, war begeistert. Um viertel vor zehn würde er uns einen Fahrer schicken, der uns an unsere ...
... Destination bringen würde. Wir sollten ganz cool und entspannt sein, alles werde gut gehen, ein unvergesslicher Abend stünde uns bevor.
Ausnahmsweise rauchte ich diesmal eine Zigarette mit Alisha, so nervös war ich. Wir genehmigten uns beide ein Glas Rotwein, während wir auf der Dachterrasse standen und auf den Fluss schauten. Alishas sinnliches Parfum betörte mich. Vorsichtig ließ ich meine Finger unter ihr Kleid und über ihren Po streichen. Sie schnurrte leise. Dann fragte sie mich: „Bist du sehr aufgeregt?" Ich atmete den würzigen Zigarettenrauch aus. Schon daran hätte sie die Antwort erkennen können. „Ja, ziemlich. Gar nicht so sehr wegen dir, ich traue dir das ohne Weiteres zu, dass du heute den Abend rockst. Aber es ist eine Welt, in der ich nicht zuhause bin, es fühlt sich eigenartig an. Davor habe ich Respekt. Wer weiß, wie die Leute drauf sind."
Alisha legte ihr Hand auf meine. „Ich verstehe, was du meinst. So ging es mir auch am Anfang, als Hermann mich in diese teuren Restaurants und Hotels geführt hat. Aber was mir geholfen hat: ich habe ganz schnell gemerkt, dass es Hermann wirklich nur um mich ging und nicht darum, sich selbst gut darzustellen. Er ist wie er ist, voller kindlichem Spaß daran, verrückte Dinge zu tun. Er weiß, dass sein Geld viele Dinge ermöglicht und das nutzt er für sein Vergnügen. Er selbst ist aber ein wirklich ehrlicher, bodenständiger Mann. Ich vertraue ihm und ich bin mir sicher, dass wir uns darauf verlassen können, dass heute Abend ...