1. Die wilden 60-er Jahre 03a


    Datum: 03.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... und begaben uns in unser eigenes Zimmer.
    
    Im Zimmer angekommen, zogen wir uns aus, und gingen aus Platzgründen getrennt unter die Dusche, danach zogen wir unsere Nachtwäsche an und legten uns ins Bett. Die Sache mit Mechthild und Dieter beschäftigte uns doch.
    
    „Das mit dem Weinen verstehe ich nicht" meinte Maria, „wenn ich einen Orgasmus habe, bin ich danach meist sehr zufrieden und hätte nicht das Gefühl, zu weinen.
    
    „Ja, erwiderte ich, „ich kann mir auch nicht vorstellen, wieso man als Frau nach einem Orgasmus - oder mehreren - dann weinen muss. Na ja, vielleicht erzählt Mechthild mehr darüber, sie scheint ja jetzt nicht mehr so verklemmt zu sein, obwohl sie nicht sehr begeistert zu sein schien mit deiner Bemerkung zu Dieter, wenn er dich nackt sehen würde, was dann mit seinem Schwanz passieren würde."
    
    (Anmerkung: Was das Weinen betrifft: Jahre später war ich eine Zeitlang mit einer Ärztin liiert, die nach jedem Orgasmus weinte. Sie erklärte mir das Phänomen und nannte es diagnostisch „postkoitale Dysphorie", welche manche Frauen aufweisen.)
    
    Mich interessiert natürlich, was Maria andeuten wollte, dass Dieter nicht so abgebrüht wäre, wie er behauptete, wenn er sie nackt sehen würde? Würdest du dich nackt vor ihm hinstellen, nur um zu sehen, dass er doch nicht so abgebrüht ist?", fragte ich sie. „Es reizt mich schon, ihm zu demonstrieren, dass er auch nur ein Mann ist und der Gedanke daran macht mich etwas wuschig."
    
    „Also, ich würde bestimmt einen steifen ...
    ... Schwanz bekommen, wenn Mechthild nackt vor mir stehen würde. Sie hat eine tolle Figur und genau wie du nicht zu große und nicht zu kleine Brüste", meinte ich.
    
    Mit dieser Feststellung schlossen wir die Unterhaltung über das nachbarliche Paar ab und es schon wieder spät war, beschlossen wir, zu schlafen.
    
    Am nächsten Abend gingen wir zeitig zu Bett, sagten unseren Eltern als Grund, dass wir einen französischen Spielfilm anschauen wollten, der nach der Tagesschau begann. Tatsächlich dachten wir, Mechthild und Dieter in unser Zimmer einzuladen, wir hatten sie aber seit dem Frühstück nicht mehr gesehen.
    
    Nun, der Film war langweilig und wir stellten den Ton ab, zumal wir beide der französischen Sprache nicht mächtig waren und immer auf Untertitel zu schauen, ist auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.
    
    Wir unterhielten uns stattdessen darüber, was wir mit Mechthild und Dieter in unserem Zimmer vermutlich unternommen hätten und wie wir beide reagiert haben würden, wenn zum Beispiel wir den beiden nackt gegenübergestanden hätten.
    
    Das Ergebnis unserer Unterhaltung war eindeutig: wir beide waren von dem Gedanken erregt, denn die Vorstellung, was passieren könnte, malten wir uns in Worten aus. Teilweise waren unsere Worte auch sehr deutlich!
    
    Plötzlich fragte meine Schwester mich: „Willst du jetzt schlafen oder wollen wir weiter machen mit dem, was wir angefangen haben?"
    
    „Mit was haben wir denn angefangen? Du liegst auf deiner Betthälfte, ich auf meiner, ach so, du bist genauso ...
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